Himmel & Hölle gibt es wirklich Berichte von Menschen, die da waren www.martha - schalleck.de 2 Hier sind wir. Da ist Gott. ^ Zwischen uns ein unüberbrückbarer Abgrund. Unsere Sünden trennen uns von Gott. Jesus ist die Brücke, über die wir zu Gott und in den Himmel kommen. Wer an ihn glaubt, bereut, sich bekennt, dessen Sünden werden vergeben. www.martha - schalleck.de 3 Mein Nahtoderlebnis: Ich sah J esus und die Höllentore (Youtube) „Für das Reich Gottes“ Nahtod durch Drogen „Dann kam mir Allah [in den Sinn] . Und es war tot, wie der Tod, es ist verpufft, diese Worte ... wie leer, wie Luft. Dann kam Schamanismus, auch verpufft. Dann kam Buddhismus, auch verpufft. Dann kam der Name Jesus in meinen Kopf ... und ich fragte mich: Wenn das mit Jesus stimmt, dann bi st du verloren. Und als ich das dachte, dann bist du wirklich in der Hölle, da habe ich Angst gekriegt... in dem Moment, da ich das dachte, spürte ich Feuer und eine Megakraft durch mich durch oder in meinen Raum kommen , und sie nahm mic h durch die Hölle. Es ging alles sehr schnell. I ch ging durch die Hölle und ich sah all diese Religionen in der Hölle, wie sie brennen, diese L e ute , und sind dem Gericht Gottes verfallen. Ich bin dann rüber gekommen , bin dann in die Ewigkeit reingekommen ... bei Gott. Und da sah ich sogar eine Wiese, ich sah vor mir Berge, aber das war alles in einer Dimension, in einer Kraft, was ich da gesehen habe, dieses Reich ist unvergänglich, und das war so, dieses Reich wird ewig bestehen, das habe ich gesehen. D a s wird ewig bestehen ... wenn man da in den Himmel schaut, sieht man die Ewigkeit. D a s ist ewig. Da kri e gt man Gänsehaut, das ist der Hammer, totale H er r lichkeit. Dann sah ich eine Gestalt, die mächtig vor mir stand, aber weit von mir getrennt , und die beobachtete mich. Und ich sah und spürte : Jesus Christus. Ich spürte diese Liebe, die vor mir ist, in der Atmosphäre, seine Autorität un d Kraft und Vollkommenheit. I ch sah, wie er mich beobachtete, ich konnte aber sein Gesicht nicht sehen, aber ich wusste, es ist Jesus. Er schaute mich an und beobachtete mich. Und ich sagte zu ihm: ́ Jesus, dich gibt ́s ja wirklich. H ätte ich das gewusst, hätte ich mein Leben anders gelebt. ́ Es war so, dass ich dann gesehen habe, dass er der ist, dem alle Autorität gegeben wurde, alles G e richt ist in seine H ände gegeben. E r stand vor mir als Richter, und ich war gerichtet. I ch wusste, ich bin verloren. Dann schaute ich auf die rechte Seite, auf der rechten S eite sah ich dann die Höllentore... und wunderte mich sogar, dass da oben ein S child war, ich konnte es nicht lesen, aber da war sogar ein Schild, das hat mich dann gewundert. Und ich stand dann mit www.martha - schalleck.de 4 meinen S ünden, ich war so beladen mit Schuld und S ünde, die so schwer ist, und mein Fleisch, mein ganzer Körper, mein Fleisch zitterte, es zitterte alles vor Gott, vor seiner Autorität und vor seiner Kraft. Ich konnte es fast nicht aushalten. Und er war vor mir und von ihm kamen ständig Gedanken, Fragen ... oder es ist so: in seiner Gegenwart offenbart sich alles. Und ich wusste dann, dass Jesus immer auf der Erde, dieser Geist, mit mir war. U nd als ich damals gläubig war, dass er das war, der mich damals g etröstet hat und dass er das war, der bei mir war, bis ich mich vom Glauben losgesagt habe. Da zeigte mir Jesus, hätte ich diesen G lauben bewahrt, hätte ich die Möglichkeit gehabt, noch gerettet zu werden. Aber so habe ich mich von ihm abgeschnitten. Und es war keine V erbi n dung zwischen uns, ich hatte keinen Teil an ihm. A ber gl eichzeitig spürte ich, dass Jesus, in seiner Gegenwart , die Vollkommenheit ist, dass der M e nsch eigentlich geschaffen ist, wieder dahin zu gehen. Da will der Mensch eigentlich hin, das ist das Ziel, die absolute Vollkommenheit ... Diese ganzen Gedanken, die ich dann gesehen habe, an mir, diese ganze Unreinheit, diese P e rversion, wo ich mir Filme angeschaut habe ständig, und auch die Lügen, die ich geglaubt habe, alles wo ich J e sus nicht annehmen musste, wo ich Ausreden hatte, alles sah ich an mir, und dieses ganze Fleischliche, das sah ich alles, und das hatte keinen P latz in diesem Reich, das konnte da nicht bestehen, das passte einfach nicht da rein, es war so unrein. Und ich konnte diese U nreinheit, dieses alles nicht loswerden. Und so stand ich vor Jesus , und dann sah ich , wie der Boden unter mir sich öffnete, ein Schlund, und dann spürte ich, wie die Hölle unter mir ... und ich spürte, wie es mich reinzieht. I ch spürte unter mir diese Finsternis : „D a ist Leb en, ein N euer kommt, Frischfleisch kommt !“. S ie sehnen sich danach, mich zu zerreißen und das zu nehmen I ch spürte , wie lechzende Wölfe da unten sind und gierig auf mich warten. I ch sah den Schlund und ich sagte dann zu Jesus, ́ Herr, du kriegst mich nicht da runter, ich geh da nicht runter ! ́ , voller Panik . U nd ich wehrte mich mit aller Kraft. I ch sagte dann zum Herrn: ́ Mein L eben war ungerecht und ich weiß, dass du ein gerechter Gott bist, aber mein L eben war ungerecht, und ich geh ́ da nicht runter. ́ Und i n dem Moment schickte mich Jesus wieder zurück, und ich kam dann wieder zurück in mein Wohnzimmer und saß auf der Couch...“ www.martha - schalleck.de 5 Hindu - Mann stirbt und steht vor dem Tor zum Himmel und zur Hölle - Ep. 28 (Englisch mit deutschen Untertiteln) Near Death Experience I Hindu Man Dies & Faces Gate to Heaven & Hell - Ep. 28 Tod auf Intensivstation „Aber dann merkte ich, der Tod meines Körpers war nicht das Ende. Ich lebe noch. Mein Körper war nicht mehr da, aber alles, was mein Körper konnte, konnte ich immer noch tun. Ich konnte noch denken und analysieren ... E s gab noch ein Leben danach ! Als ich das dachte, erschien ein helles Licht vor mir. Es war so hell, als es näherkam, wusste ich, dieses Licht hat höchste Autorität, der ich gehorchen muss. Ich sah meinen toten Körper im Krankenhausbett, aus dem ich gerade kam. Das Licht, ich nenne es , ein göt tliches Licht, nahm mich mit. Ich wusste, es würde gut für mich sein, ich verliebte mich in das göttliche Licht auf dem Weg. Wir reisten einige Zeit, wir kamen durch dunkle Tunnel, am Ende hielten wir an. Wir waren auf einem großen Platz, man hat unendlich e Sehfähigkeit. Ich konnte alles sehen, was auf der anderen Seite war, auch durch Hindernisse durch. Ich konnte Dinge heranzoomen und genauer betrachten ... Ich sah viele, viele Häuser, sie waren wunderschön, alle von einer Mauer umgeben. Dann zählte ich, dass es etwa 12 Tore gab. Ich wollte unbedingt reingehen, aber keins der Tore wurde mir geöffnet. Ich wollte unbedingt rein, aber ich konnte nicht hinein. Ich sah da auch viele Engel, sehr viele. Ihre Aufgabe ist, das wunderschöne Gelände zu schützen. Als ich die Engel sah, wurde mir klar, ich stehe vor dem Himmelreich. ich wollte unbedingt eintreten, aber keine Tür wurde mir geöffnet. I ch stand auf einer Plattform, hunderte Meter im Durchmesser, ich war ganz links am Rand. E s schien über dem Nichts zu schw eben. I ch schaute in eine unfassbare Tiefe, wo kein L icht war, und ganz unten war ein See aus Feuer, in den ich fallen www.martha - schalleck.de 6 würde. Da wurde ich sehr traurig, ich wollte so sehr in dieses Gelände, aber ich konnte nur in den tiefen Abgrund fallen ... Ich wünschte, ich hätte noch eine Wahl. Dann sah ich im Z entrum der Plattform drei Stufen und oben einen großen Thron. Es sah aus, als ob jemand da sitzen würde. Als ich schaute, merkte ich, da sitzt der allmächtige Gott, Jesus Christus. I ch wusste, er ist H err über alles und jeden. I ch schaute einmal hin, ein zweites Mal konnte ich nicht schauen. I ch schämte mich so, ich hatte so vie le Sünden begangen, ich schaute nur auf seine Füße und wiederholte immer wieder: ́ Herr bitte, vergib mir. Vergib mir, vergib mir ! I ch flehte um Vergebung, schaute auf seine Füße und zitterte. I ch wusste, es war der letzte Tag meines L e bens, ich würde in den Feuersee fallen ... Der Herr sprach zu mir in einer tiefen machtvollen Stimme, mit so viel L ie b e , Mitgefühl und Erbarmen Er fragte: ́ Was tust du hier? ́ Ich sagte : ́I ch weiß es n icht. ́ E r sagte, ich werde dich zurückschicken auf die Erde. Aber wenn du zurückkommst, will ich dass du deine Familie und deine K inder liebst. ́ An der Seite war ein kleines Tor, es war der schmale Weg, der einzige, durch den wir hereinkommen können. Ich wollte zur Tür rennen. Aber es ist unmöglich, nur wenn Gott uns lässt, können wir da durch.“ Jesus lehrte ihn: Man muss nicht religiös sein, sondern eine ehrliche Beziehung mit ihm haben. Er will sehen, wie ehrlich wir mit ihm sind. Er gab ihm diese Anweisungen: Liebe deine Familie und liebe deine Kinder, das ist absolute Pflicht. Sprich immer die Wahrheit. Teile die Wahrheit mit allen. Der Lohn der Sünde ist der Tod. Begehe keine Sünden mehr. Unterwirf dich mir komplett in deinem Leben, mach mich zum Führer. Folge mir, egal in welche Richtung. Sei nett zu den Armen, sei großzügig, sie brauchen dei ne Hilfe. www.martha - schalleck.de 7 Dramatische Befreiung von Dämonen d er Wut und Depression Youtube: My Demonic Deliverance Testimony – Selfish No More Dämon verursacht Depression und Aggression , Juni 2005 „Ich kam an den Punkt, wo alle genug von mir hatten. Ich wusste nicht, warum ich so aggressiv war, richtig bösartig ... Es gab eine Situation, wo meine Frau mich vor Freunden zurechtwies , völlig zurecht. Aber ich war außer mir vor Wu t ... Es zerriss mich, ich hatte das Gefühl, etwas Schreckliches tun zu müssen . Ich betete zu Gott, dass er mir hilft, mich zu kontrollieren ... Sonntags gingen wir in die Kirche ... ich ging in den Chorraum ... ich war in einem schlimmen Zustand, meine Familie wollte mich verlassen ... Die Musik fing an ... und es war keine Stimme, es war ein Impuls, den ich hatte: ́Ich will, dass du dich umdrehs t und mich anbetest. ́ Ich weigerte mich, es passierte nochmal. Ich schüttelte den Kopf: Nein! Beim dritten Mal, bevor ich nein sagen konnte, war ich schon auf den Knien. Und ich weinte mir die Augen aus. Ich wusste nicht, warum ich weinte, ich hatte keine Ahnung, was passierte. Dann wurde zum Altar gerufen. Ich dachte, ich gehe nirgends hin, ich klebe hier am Boden, es ist unmöglich, dass ich aufstehe. Ich versuchte es, ich habe gerne die Kontrolle, aber es ging nicht ... ich saß einfach da und weinte mir die Augen aus, bis Got t mich aufstehen ließ. Dann ließ Gott mich aufstehen. Ich nahm ein paar Taschentücher ging ich nach hinten. Dann sah ich, dass sie vorne für ein Mädchen beteten und ihr die Hände auflegten. Plötzlich fängt sie www.martha - schalleck.de 8 an, zu knurren . Es ist nicht sie, es war ein schreckliches dämonisches Wesen , das wütet . Ich w ar wie im Schock, ich wusste nicht, ob die anderen es auch hören. Ich wollte weggehen. Dann hörte ich Halleluja, Halleluja. Es hörte sich an wie zwei Engel, die Gott priesen für das, was da vorne geschah ... Ich hob meine Hände, schloss die Augen und betete, Gott, wenn da gerade etwas aus ihr rauskommt, bitte mach, dass es verschwindet. Ich kannte nur den Film ́ Der Exorzist ́ . Plötzlich merke ich, wie jemand meine Stirn berührt und über mich betet. Ich verstand es nicht, dieses Mädchen hatte doch viel größere Probleme als ich. Ich mag es nicht, wenn jemand mich berührt, aber egal. Ich war sehr wach, weil ich das nicht mochte. Da merkte ich eine andere Hand von links am Kopf. Plötzlich hatte ich wieder d ieses Gef ühl, was ich manchmal zuvor schon gehabt hatte. Es kribbel t e in den Fingern ... Ich sagte, Gott, wenn du das bist, gebe ich mich dir ganz hin. Ich meinte das auch, ich war so verzweifelt über mich und meine Familie. Wir waren in einem schlimmem Zustand, ich konnte die Wut nicht kontrollieren. Die Depression war wie ein Zentner auf meiner Brust W enn ich morgens aufwachte, war es, als ob ich nicht geschlafen hätte. Ich weiß heute 100%, dass Depression spirituell ist. Wutanfälle sind spirituell. Krankheit ist auch spirituell. Bei allem ist das so, es sind spirituelle Dinge, mit denen wir angegriffen werden. Sobald ich das sagte und Gott mein G e bet gehört hatte, stand ich auf und fing an , etwas auszuwürgen. Ich überlegte, was los ist, bin ich etwa krank? Mein Magen krampfte sich zusammen, ich überlegte, was stimmt hier nicht? Ich fühle mich nicht krank, mein Denken funktioniert noch normal, ich würge nur die ganze Zeit, und dann verliere ich das Bewusstsein. Später haben sie mir gesagt, was in der Zeit passierte. Das Würgen wurde immer stärker, beim sechsten Mal war es nicht mehr menschlich, ich sah aus , als ob mein Brustkorb eingefallen wäre ... ich war auf den Beinen aber bewusstlos und ich würgte ... Als ich aufwachte, lag ich auf dem Rücken und hatte die Hände wie ein Kreuz ausgestreckt. Und ich wand mich auf dem Boden von einer Hand zur anderen. Es war so übernatürlich, ich merkte meine Schulterblätter gar nicht. Ich erinnere mich an den Kampf, an die Schm erzen in meinem G e ist. I ch wusste nicht, was passiert. Ich trat Stühle durch die Gegend, Dinge flogen herum. Die Leute beobachteten mich aus sicherem Abstand. www.martha - schalleck.de 9 Ich erinnere mich nur an Bruchstücke. Bevor ich wieder auf alle Viere kam, wollte ich ́ Jesus ́ rufen. I ch wusste genug um zu wissen, dass das nicht normal war und ich Hilfe brauchte. Als ich mich drehte... mein Freund George war da, ich kannte ihn damals nicht. Aber er hatte einen direkten Draht zu Gott, er hatte als Kind schon mit ihm gesprochen. Als ich a uf alle Viere kam, schrie ich nach Jesus. Ich wollte ́H ilf mir , Jesus ́ schreien, aber ich brachte nur ́ Jesus ́ raus I ch legte den K opf in den Nacken und s chrie nach Jesus. Es waren 50 Leue im Raum, es war zur Zeit des Gottesdienstes. Lauter Leute, die ihr Leben lang zur K irche gegangen waren. Sie waren total schockiert. Sie können alle bezeugen , was passiert ist Später erfuhr ich, dass ich nicht ́ J esus ́ schrie, sondern ́ N ein! ́ Das Wesen hatte meinen Geist vollständig besetzt. Ich erinnere mich an meine Gedanken . Die Gedanken von ihm waren meine G e danken. Wenn etwas in dir ist und dich besetzt, sind seine Gedanken deine G e danken. Es kontrolliert deinen Kopf. Es arbeitet in deinem Geist. So wusste ich, was es mit mir machen wollte. Als ich aufgerichtet war, wollte es mich nach vorne durch den ganze Raum schleudern. Das waren seine Gedanken ... Aber plötzlich fliegt mein Kopf nach hinten und ist auf dem Weg zum Betonboden ... Ich wusste, das wird weh tun. Ich hatte einen Blackout, und dachte: D a s wird wehtun, dann war ich weg. Später sagten sie mir, dass ich horizontal in der Luft geschwebt hatte, etwa 1 M eter hoch . Dann wurde ich wieder und wieder auf den Boden geschleudert. Eine ältere Frau weinte sich die Augen aus... Sie flehte Gott an, was sie tun soll . Gott sagte ihr, sie soll das Blut Jesu über mich beten. Sie dachte, er wird mich umbringen. Ich wurde wieder und wieder , etwa zwei Dutzend Mal , auf den Beton geschleudert. Niemand hat sich in meine Nähe getraut, es war sehr übernatürlich. Ich lag jetzt flach da, ich habe keine Ahnung, wie lange es gedauert hat. Ich fluchte wohl die ganze Zeit gewalttätig und vulgär wie ein Kesselflicker. Bevor ich nach Jesus schrie, hatte ich so einen Schmerz in mir. Der Geist in uns ist real ... Gott zeigte mir später, woher die Geister in mir kamen und wie ich sie bekommen hatte. Es war wie ein Download. Es gab Bibelverse, oder ich wusste es einfach. Den Zorn hatte ich mit 17 bekommen. Der Zorn hatte Jahre später die Depression reingelassen. www.martha - schalleck.de 10 Ich liege auf dem Boden. Sie rufen meine Frau, aber die Tür lässt sich nicht öffnen. Sie hört den Aufruhr, das Fluchen alles. Sie wollte, aber sie konnte nicht reinkommen. Sie sollte daran nicht teilhaben. An mir war später kein Blut zu sehen. Ich hatte Prellungen, aber sonst nichts. Keine Zähne kaputt, kein Blut, nicht ein einziger Tropfen. Das war der Heilige Geist, der mich beschützte. Ich lag flach da, und Jesus fragte mich, ich hörte wirklich seine S timme, und er fragte: ́ Willst du frei sein? ́ Und ich schrie: ́ Ich will frei sein ! ́ Dann kam ein tiefer Atemzug, es war als ob ein schwerer Mann auf meinem Rücken war, und dann war ich frei, es war weg. Der Geist von Zorn und Depression war weg. Dann durfte meine F rau reinkommen. Der H eilige G eist ging in meinen Freund G eorge, und er wandte sich an die K irche, mit perfekter Sprache - .... – zuerst sagte er zu mir: ́ Ich habe all deine G e bete gehört! ́ Er hätte mir keinen passenderen Satz sagen können, der mir so viel bedeutete. Ich hatte immer das Gefüh l , dass meine Gebete nur bis zur Decke kamen und abprallten. Manchmal hört man n icht von Gott und hat das Gefühl, man ist alleine. Aber er hört dich. Er hört all unsere Gebete. D ann w and te er sich an die K irche: Ich kann die Worte nicht annähernd gut wiedergeben. Er ließ sie wissen, die Spielzeit ist vorbei. ́ Ich habe es satt, dass ihr Kirche spielt. Ihr kommt und kümmert euch darum, wie etwas aussieht, nicht für ihn. ́ Gott hasst das. “ (Text teils zusammengefasst und gekürzt). www.martha - schalleck.de 11 Randy Kay starb und traf Jesus im Himmel Youtube: Randy Kay Died & Met Jesus in Heaven; He Talks About His Near Death Experience in the Afterlife „Ich sah Dinge, wo ich versagt hatte . Aber ich wurde dafür nicht verurteilt, sie spiegelten nur die Gnade Gottes. Ich schaute sie an und sagte: ́Wirklich? Sogar das ist mir vergeben? Wirklich, Jesus? ́ (weint) Ich schaute durch seine Augen und sagte: ́Wirklich? Sogar das? ́ ... Und ich spürte die Tiefe und Grö ße seiner Liebe. Ich hatte Gottes Liebe immens unterschätzt, immens unterschätzt...“ „Du kannst den liebevollsten Moment deines Lebens nehmen und ihn mit einer Million multiplizieren. Es käme nicht an das heran, es wäre nur ein so kleiner Teil der Liebe Gottes, die man in seiner Gegenwart spürt...“ „Das einzige Mal, da ich Jesus traurig sah - es war keine Verzweiflung, sondern es war Trauer – war, als er um die Verlorenen trauerte. Ich kann kaum beschreiben, wie sehr er trauert um die Verlorenen ... Ich hörte die Trauer, T - R - A - U - E - R, ich hörte es im Himmel. Es klingt durch den ganzen Himmel.“ „Lieber Herr, ich weiß, da gibt es Menschen, die aufgegeben haben, genau wie ich damals in diesem Café. Weil sie dich nicht direkt gefühlt haben, wie ich dich im Himmel fühlte, haben sie Fragen. Und auch die, die an dich glauben und sich fragen, gibt es einen Himmel?, und warum kann ich nicht einfach mit dir sprechen? Herr für die, die dich nicht kennen, bitte, öffne ihre spirituellen Augen, damit sie dich sehen und verstehen, dass du der Herr und Retter bist, der ans Kreuz ging, nicht weil du musstest, son dern weil du es wolltest. Weil du wusstest, es war der einzige Weg, uns zu retten. Bitte zeig ihnen, wie sehr du sie liebst, obwohl sie es nicht verstehen, sodass sie ihren Widerstand aufgeben und vor dir kapitulieren. Dass deine Gegenwart in ihren Herzen ist. Und für die, die gerade leiden, die durch Trauer, V erlust und Angst gehen, bitte Herr, zeig ihnen deine Gegenwart. Weil du perfekte Liebe bist. D a ss sie keine Angst haben müssen. Sie gehen als Gläubige in den Himmel, und sie werden keine Tränen, keine Trauer und keine Angst im Himmel haben. “ www.martha - schalleck.de 12 Für tot erklärt – und „den Weg in den Himmel“ erlebt | Josef Johann Atzmüller im Gespräch (Thanatos TV , youtube) „Dann habe ich gesehen, an meinem Zeh hing ein Zettel an einem Bindfaden. Da stand drauf, Josef Atzmüller, gestorben am 20.12. um 20 Uhr ... Ich habe mich nie tot ge funden. Ja, ich wurde dann für tot erklärt, wobei das für mich kaum eine Rolle spielt in meiner Erinnerung. I ch habe gemerkt, als ich meine Familie verlassen habe, dass ich auch meinen Körper verlasse ... Es ist, als würde das ganze Universum zusammenbrechen, alles zusammenstürzen. Alle Sterne fallen vom Himmel. Alles löst sich auf, und man land et in einer absoluten Finsternis. Es ist nicht eine Finsternis, wie wir sie kennen. Da ist einfach gar nichts, kein Funken, kein Licht, nichts ... Man schreitet sozusagen in eine andere Art von Zeit ... In dieser Dunkelheit sah ich dann plötzlich einen Film ... Ich fragte mich, was soll das überhaupt? Ich musste dann feststellen, dass in de m Film Szenen kamen, die mich betrafen ... Ich war der Hauptdarsteller sozusagen ... Ich habe erlebt, wie ich meine Schwester, die im Kinderbett gelegen hat ... geärgert habe. Da war plötzlich eine Stimme da, eine klare, bestimmte Stimme, die sagte: D a s war nicht in Ordnung. – Aber ich ha tt e ihr ja gar nicht weh getan. Es ist unglaublich, was wir für Ausreden haben ... Die Absichten, die dahinter standen, ich wollte sie ärgern, und das war nicht in Ordnung ... Dann hatte ich die Wahlmöglichkeit ... Ich konnte mich nicht entscheiden. Da haben sich die zwei Varianten, die Antworten gespalten, aus beiden Lagern mehrere Gestalten, die um mich kämpften. Jede Seite wollte gewinnen ... Es ging immer noch um die Sa che, akzeptiere ich das, dass das nicht in Ordnung war oder nicht? Aber das ganze Erlebnis war für mich extrem fürchterlich ... ich habe die Hölle erlebt. Die zwei Lager kämpften um mich, sie zerrissen mich. D a s ganze Spiel bega nn immer wieder von vorne. Wenn Sie mich fragen, wie viele Minuten oder Sekunden hat es gedauert, würde ich sagen, es hat Wochen gedauert.“ www.martha - schalleck.de 13 48 Minuten tot - Ich habe die H ö lle gesehen | Zeugnis von Claus Winkelmann (Christ Ministries) (Youtube) „Es ist wie ein Film. Mit dem einen Auge habe ich meinen Körper gesehen, ich schwebte darüber. Ich sah und hörte alles, was die Menschen mit mir angestellt haben. Als ich wiederkam, habe ich den Ärzten Wort für Wort erzählt, was sie in dieser Notaufnahme g esprochen hatten ... Und sie sprechen nicht nur schöne Dinge ... Mit einem Auge sieht man das, mit dem anderen sieht man, dass ... jemand hat mich gerufen: ́ Klaus, komm! ́ Ich habe dann herumgesucht, wer ruft mich? Und dann habe ich Antwort bekommen. Da hat Jesus gesagt: ́ Ich bin ́s dein Herr und Erlöser. ich will dir zeigen, was du versäumt hast, was du verpasst. ́ ... Dann sind wir durch einen L ichttunnel gerauscht und am Ende abrupt stehengeblieben. Wie ich herausgeschaut habe, sehe ich auf dem Berg eine wunder, wunderschöne Stadt. Ich frage, ́W as ist das? Jesus sagte, ́ D as ist das himmlische Jerusalem. ́ Ich sagte : ́D a will ich hin! ́ Jesus sagt: ́ Nein, dein Platz ist da, wende dich mal nach links. ́ Ich habe mich nach l inks gewendet und – Schreck, oh Schreck! Der Feuersee, Leiber, Menschen, die da drin sind und schreien, erbärmlich schreien! Sie wissen, sie sind gefangen, in diesem Feuer ! ... Sie sehen das himmlische Jerusalem und wissen, sie können da niemals hin, sie sind gefangen in dieser Hölle ... Ich sagte : ́I m Leben geh ich da nicht hin! Was muss ich tun, was muss ic h bezahlen, dass ich da nicht hin muss? ́ Jesus sagte : ́D as kannst du mit Geld nicht aufwiegen! ́ Da sagte ich : ́D ann schafft das ja niemand, da rauf auf den Berg ! ́ Er sagte: ́ Doch! Nimm mich an als dein Retter! Nimm mich an in deinem Herzen, und du hast das Ticket gelöst fürs Paradies. ́ Ich sagte : ́D as mach ich gleich! – ́ Zu spät, das musst du zu Lebzeiten machen, nicht erst, wenn du tot bist. ́ Aber dann sah ich sowas wie ein Lächeln und sagte : ́A ber da ist doch noch was? ́ Da sagte er : ́J a, deine Frau betet seit 20 Jahren für dich. Und ich will dir eine zweite Chance geben, aber lebe in Gerechtigkeit und lebe in mir. ́ Ich sage : ́I ch mach alles, nur nicht in die Hölle! ́ “ www.martha - schalleck.de 14 Nahtoderlebnis einer Frau – Die H ölle ist real und alle auf der Erde sollen das wissen! (Kanal: Die Offenbarung , youtube ) In der Hölle nach Selbstmordversuch „Ich endete an einem Ort, der reine Folter war. Mein Körper brannte. Ich war nicht mehr einsam, ich war nicht mehr depressiv, ich wurde zur Einsamkeit, zur Depression, zur Folter. ... Was alle in der Hölle gemeinsam hatten, war dass sie zu allen Lebenden s chreien wollten: Kommt nicht hierher! Erkennt, dass es im Leben um Jesus Christus geht! Die Ewigkeit ist real, die Hölle ist real, und das Himmelreich ist real!“ www.martha - schalleck.de 15 In der Hölle gefoltert und ü berlebt [Selbstmord, Nahtoderfahrung] TORTURED IN HELL, LIVED TO TELL (FULL) [SUICIDE, NEAR DEATH EXPERIENCE, JESUS] , Youtube Bill, Traum/Vision von der Hölle in der Nacht vor geplantem Selbstmord Während ich schlafe, bin ich plötzlich in der Hölle. ... ein zwei Meilen großer Krater, mit grellen Farben, die aufsteigen. Ich höre Millionen Menschen schreien , der Gestank ist schrecklich. ... Ein Dämon nahm meinen rechten Arm und riss ihn einfach ab ... Er wollte nur die Angst und die Verzweiflung in meinem Gesicht sehen. Ein riesiges Monster mit riesigen Klauen riss mich in Stücke. Mein Körper heilte im Nu, dann zerriss er mich erneut. Solange man lebt, egal ob man Atheist ist oder was auch immer ... wach auf! Solange du atmest, kannst du Jesus bitten, kannst dein Leben Jesus geben. Wenn du Gottes Gesetze nicht immer vollständig befolgst, landest du in der Hölle. (Anmerkung: Wenn du keine Vergebung in Jesus hast!) Ich konnte nicht fassen, dass ich für die Ewigkeit hier gefangen war, um gefoltert zu werden. Ich betete wie nie zuvor. Dann sah ich Jesus vor mir stehen, mit einem Lächeln. Was für ein unfassbar schöner Anblick. Ihn zu sehen, zu wissen, es ist der Sohn Gottes, der sich Zeit genommen hat, zu mir in der Hölle zu kommen. Ich verstehe nicht, warum er mich gerettet hat. Er schaut mich an, als wäre ich das Beste, was er je gesehen hat. Diese Liebe können wir nicht fassen. Ich sagte : ́E s tut mir leid, ich liebe dich ! ́ Und er ergriff mich und zog mich hinaus in Frieden und Glückseligkeit. Er sagte, ́ Ich werde die Sünden von dir nehmen, du hast lange genug gelitten. ́ Wegen meiner Süchte wollte ich mich umbringen. Seitdem habe ich nicht e in einziges Bier getrunken oder irgendwelche Drogen genommen. Wenn Jesus mich da nicht gerettet hätte, hätte ich mich am nächsten Tag umgebracht. “ www.martha - schalleck.de 16 Ian McCormack, Atheist, für tot e rklärt, geht in die Hölle, dann in den Himmel und zurück! Ian McCormack - an Atheist - Dead on Morgue Slab - Goes to Hell, then to Heaven and Back! , Youtube Ian McCormack, nach Vergiftung für tot erklärt „ Ich stand auf und merkte, dass ich meine Hände durch mein Gesicht führen konnte. Ich begriff, ich kann leben, wenn mein Körper tot ist. Dann fühlte ich das Böse, das pure Böse. Jemand schrie: ́ Halt ́s Maul! ́ Eine andere Stimme: ́ Er verdient es, hier zu sein. ́ Ich fragte: ́ Wo? ́ Noch eine andere Stimme: ́ Du bist in der Hölle! ́ Ich dachte, ich verdiene es wohl, hier zu sein. Dann dachte ich daran, wie ich im Krankenwagen gebetet hatte, und dann kam ein unglaubliches Licht und holte mich da raus. “ www.martha - schalleck.de 17 Er schnitt sich die Keh le durch & ging in die Hölle (faszinierendes Zeugnis) HE CUT His THROAT & Went to HELL! (( AMAZING TESTIMONY )) , Youtube Steve Kang , grausamer Selbstmord Unter Drogen erscheint ein Geist vor Steve, gibt sich als sein Großvater aus und sagt ihm, er solle sich das Leben nehmen. D amit würde er sich 50.000 Jahre Hölle ersparen und käme in den Himmel. Steve glaubt es und tut es. „ Ich falle und falle, als ich lande, weiß ich, es ist die Hölle. Überall gefolterte Menschen und riesige Dämonen. Ich hatte Schmerzen, ich fühlte, dass ich ein Sünder war und diesen Platz niemals verlassen werde. Ich weiß nicht, woher ich es wusste, es war mir einfach klar. Da begriff ich, dass ich einen großen Fehler gemacht hatte. Diese 5 Minuten in der Hölle... es ist nichts als Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Einsamkeit und Schmerzen. Ich war für Monate danach extrem traumatisiert davon. “ www.martha - schalleck.de 18 M athematiker geht in die Hölle u nd trifft Gott MATHEMATICIAN GOES TO HELL THEN MEETS GOD (Deep Believer , Youtube ) A ls a ktiver Christ lebt Randall Rathbun ein geheimes Doppelleben mit Pornografie und Besuch bei Prostituierten. Obwohl sein Gewissen ihn plagt, kann er nicht aufhören. Nach einem beruflichem Misserfolg bricht er psychisch zusammen. Im Auto hört er eine Stimme sagen: „ Ich bin Gott, ich werde es beweisen. Wenn du das Lenkrad loslässt, steure ich das Auto. .“ Randall lässt sich darauf ein, in der Annahme, dass er das Steuer im letzten Moment wieder übernehmen kann . Doch es kommt anders. „Das Auto brach nach rechts aus, und in dem Moment begriff ich, dass ich reingelegt worden war. Aber es war zu spät ... Als ich aufwachte, war ich einen Meter über dem Auto. Ich lag auf dem Rücken und meine Handgelenke schmerzten furchtbar. Ich merkte, dass etwas nicht stimmt und fand langsam heraus, dass ich in Ketten lag. Ich wurde von diesem Wesen gehalten. Ich hatte drei Ketten an mir, die ich nicht brechen konnte. Ich war vollständig angekettet, ich war über dem Auto und jetzt bei klarem Bewusstsein .. . Das Wesen schüttelte mich, als wäre ich ein Blatt im Wind. Es schrie und schrie ... Er schrie: ́Er gehört mir. Er gehört mir. Er gehört mir! Sein Name ist Lügner, Lügner, Lügner, ich bringe ihn zum Feuersee! ́ ... Ich fiel und fiel und fiel ... Ich schrie mit aller Kraft zu Gott: ́Gott, Gott, was passiert hier, warum passiert mir das? ́ Auf der Stelle sah ich vor mir Bibelverse aufscheinen , ich konnte sie lesen. Mein Herz sank mir in die Hose. ́Der Lohn der Sünde ist der Tod ́ , ́Täuscht euch nicht: Gott läs st seiner nicht spotten; denn was der Mensch sät, wird er auch ernten. ́ Und: ́Du kannst nicht zwei Herren dienen. ́ Ich kann das kaum erklären, wie es sich anfühlt, wenn diese Tür der Hoffnung sich schließt und du kannst sie nicht mehr öffnen ... Du kommst nie, nie, nie, nie, nie wieder hier raus, das ist die Endstation ... Zuerst fängt man an, zu ersticken. Es wird immer dunkler und man kriegt keine Luft mehr, während man fällt. Die Hoffnungslosigkeit wird immer größer. Als spirituelle Wesen, spüren wir die Dinge wie Angst, Reue, Hoffnungslosigkeit. Dann konnte ich den Schwefel und Verwesungsgeruch riechen ... Als ich dem Feuersee näher kam, hörte ich die Schreie der Menschen, die gequält wurden. Es waren schreckliche Schmerzensschreie, viel schlimmer, als w enn man ein Tier im Schmerz aufheulen hört. Alle schrien verzweifelt um Hilfe, aber ich hatte dieses übelerregende Gefühl, dass es keine Hilfe gibt ... Du wirst bereuen, du erinnerst dich an deine Sünden und die Chancen, die du verworfen hast. Das ist Teil der Folter. “ www.martha - schalleck.de 19 Howard Storm : Mein abstieg i n die Hölle Howard Storm My descent into hell , Youtube Howard Storm war Zyniker, Atheist, Kunstprofessor. Nach einem Magendurchbruch bleibt er viele Stunden ohne Behandlung. In dieser Zeit macht er eine zerstörerische Höllenerfahrung, von der er eine posttraumatische Belastungsstörung mitbringt. „Sie waren keine Dämonen, sondern Leute wie ich. Sie waren an diesem Ort der Hoffnungslosigkeit gelandet. Da ist nichts, kein Wasser, kein Licht, nichts. Sie machten sich gegenseitig zum Opfer und nutzten einander aus. Andere zu dominieren und zu missbrauchen und zu quälen , war ihr einziges Vergnügen. Sie waren keine schlechten Menschen, ich war auch kein schlechter Mensch. Aber wenn nichts anderes zu tun ist, fängt man an , sich gegenseitig aufzufressen. Das ist es, was diese Leute tun. Sie haben mich in ihre Welt eingeführt. Ich wa r nur ein neues Opfer. ... Ich liege da und denke über mein Leben nach. Ich fragte mich, wozu war das gut? Wozu habe ich überhaupt gelebt, warum existiere ich? Alle meine Beziehungen waren schlecht. Ich begriff, dass ich auch kein großer Künstler war, wie ich immer geglaubt hatte. Wozu das alles? Warum musste ich das durchmachen? Nichts hatte mich jemals wirklich glücklich gemacht. Un d jetzt war ich in diesem schlimmen Ort und wusste, ich werde mit diesen elenden Leuten für immer und immer hier sein. In dieser Verzweiflung erinnerte ich mich an meine Kindheit. In der Sonntagsschule haben wir gesungen: ́Jesus liebt mich. ́ Ich konnte mich noch erinnern, wie ich mich gefühlt hatte. Da war dieser Superheld Jesus, der die Monster verjagt hat nachts. Er hat mich auch vor den Mobbern in der Schule geschützt. Ich erinnerte mich daran. Aber ich wusste nicht, ob er real war oder nicht. Als Kind hatte ich das geglaubt. Aber als Erwachsener hatte ich es nicht mehr geglaubt. Ich dachte, das ist meine einzige Chance. Also rief ich nach ihm, so laut ich konnte: ́ Jesus, bitte rette mich! ́“ Jesus kam. Aber b is heute, Jahrzehnte später, bricht Storm in T ränen aus, wenn er von der Hölle er zählt , die er erlebt hat. www.martha - schalleck.de 20 Jesus führt den toten T heo in die Hölle J esus Leads Dead Theo to hell , Youtube Theo Nez stirbt nach Überdosis , ist 4 Stunden lang tot „ Das E rste, was ich sah, waren drei Dämonen. Sie kamen aus meinem Herzen und lachten: ́ Wir haben ihn, wir haben ihn! ́ Dann erschien Jesus und zeigte mir Dinge. Wir gingen eine n Weg ins Innere der Erde hinab , ich halte die Hand von Jesus wie ein Kind die seines Vaters. Ich sehe Dämonen, wie sie nach mir greifen, sie sind ganz nah. Aber sie konnten mich nicht schnappen, weil Jesus das Licht war. Wir kamen zum Feuer, ich sah Menschen dort in Gruben, jeder in einer Grube mit unerträglicher Einsamkeit. Als ich m it Jesus weiterlaufe, kommen wir zu einer bestimmten Grube. Sie war leer. Ich dachte, wow, eine leere Grube, das habe ich vorher noch nicht gesehen ... Jesus wusste, was ich denke. Da fing ich schon an zu rufen und zu schreien und zu bereuen. Bevor ich die Frage stellen konnte, sagte er zu mir: ́Das ist die Grube, die Satan selbst für dich gegraben hat. ́“ Siehe auch Theo Nez Ich war tot Zweite Chance (Vortrag mit deutscher Übersetzung) von Freie christliche Gemeinde Tschopau