Roman Back Deutsche Verzweiflung 1 Für die verkannten Helden unserer Zeit 2 In Angst und bürgerlichem Leben wurde nie eine Kette gesprengt. Hier muß man schon mehr geben, die Freiheit wird nicht geschenkt. Es sind die glücklichen Sklaven der Freiheit größter Feind, drum sollt Ihr Unglück haben und spüren jedes Leid. Nicht Mord, nicht Brand, nicht Kerker, nicht Standrecht obendrein; es muß noch kommen stärker, wenn‘s soll von Wirkung sein! Ihr müßt zu Bettlern werden, müßt hungern allesamt, zu Mühen und Beschwerden verflucht sein und verdammt. Euch muß das bißchen Leben so gründlich sein verhaßt, daß Ihr es fort wollt geben wie eine Qual und Last. Erst dann vielleicht erwacht noch in Euch ein bess‘rer Geist, der Geist, der über Nacht noch Euch hin zur Freiheit reißt!“ „Deutsche Verzweiflung“, Hoffmann von Fallersleben (1798 – 1874), Dichter 3 Inhalt Erstes Kapitel: Im Haus des Krieges - 5 Zweites Kapitel: Germaniam esse delendam - 28 Drittes Kapitel: „Welcome to Hell“ - 80 Viertes Kapitel: Politische Hoffnungsträger - 94 Fünftes Kapitel: Der Marsch zum großen Umbruch - 113 Sechstes Kapitel: Honeckers Rache - 145 Letztes Kapitel: Der deutsche Neustart - 150 4 Erstes Kapitel Im Haus des Krieges 5 1 An diesem warmen ersten April habe ich nun mit dem Schreiben an meinem Schriftwerk begonnen. Meine Hauptmotivation dafür war, als Zeitzeuge meine Wahrnehmung und Erinnerungen an eine hoffentlich aufgeklärte Nachwelt weitergeben zu können sowie bestimmte Ereignisse, Theorien, Aussagen und Tatsachen hierin festzuhalten, bevor diese durch Zensur, Geschichtsfälschung oder Vergessen den Menschen, die an der Verbesserung dieser Welt arbeiten wollen, verloren gehen. Ich befürchte, dass der größtenteils nichtsahnenden Menschheit dunkle Zeiten bevorstehen. Ich kann nicht sagen, wie lange diese Periode des Bösen andauern wird, aber es wird aufgeklärte Menschen brauchen, die, nachdem die geistigen und womöglich auch physischen Trümmer beseitigt sind, die entscheidenden Institutionen besetzen, um zu verhindern, dass die Deutschen die gleichen Fehler erneut begehen, sondern stattdessen das Land in eine positive Richtung lenken und ihre Mitmenschen ausreichend unterrichten. Ironischerweise glauben manche Lehrer, Professoren, Regierungsbeamte und Journalisten der westlichen Gesellschaft heute genau das durch die Gedanken- und Sprachkontrolle der „politischen Korrektheit“ zu tun, obwohl das exakte Gegenteil der Fall ist. Eine große Zahl von ihnen weiß jedoch genau, was sie tut. Dabei handelt es sich um die sogenannten „68er“ und ihre Nachfolger, welche die politischen Parteien, die Justiz, die Gewerkschaften, die Massenmedien, die Kunstwelt, die Filmindustrie und nicht zuletzt das Bildungssystem infiltrierten und wichtige Stellen besetzten, um an der kommunistischen Neuausrichtung der westlichen Gesellschaft zu arbeiten. Dies gilt es rückgängig zu machen. Dazu braucht es ein großes „Erwachen“. Mit diesem Schriftwerk will ich nur bedingt einen Beitrag dazu leisten. Denn wer jetzt noch nicht erwacht ist, wird es auch nach Lektüre dieses Schriftwerks nicht sein. Und den bereits Aufgeklärten sei gesagt, dass ich hier keinerlei Hoffnung gebe, dass dieser Prozess noch aufgehalten werden kann, sondern Schmerz und Verzweiflung als unabdingbar für das „Erwachen“ sehe. Vorrangig geht es mir wie bereits erwähnt darum, Zeugnis abzulegen von einer Zeit, in der die gesamte Menschheit an der Schwelle zu einer Welt steht, wie man sie sonst aus dystopischen Romanen kennt, und zwar aus dem Blickwinkel eines sogenannten „Erwachten“ bzw. eines durchschnittlichen deutschen „Aluhutträgers“, der ein bisschen mehr recherchiert hat als andere. Dass es dazu mal kommen würde, hätte ich früher nie gedacht, da ich mich bis zu meinem 23. Lebensjahr nicht mal ansatzweise für Politik interessiert habe. Ich versuchte bis dahin viel lieber in den Tag hinein zu leben, wie zu den Tagen meiner insgesamt unbeschwerten Kindheit. Diese verbrachte ich bis zu meinem 8. Lebensjahr in einer kleinen oberfränkischen Ortschaft. Dem Umzug in eine Nachbargemeinde folgte bald darauf ein Umzug in die Großstadt Nürnberg, was für mich im negativen Sinne ein Eintritt in eine fast andere Welt war. Ich besuchte die Sperberschule in der Nürnberger Südstadt, wo ich zum ersten Mal mit „Deutschfeindlichkeit“ an Schulen konfrontiert wurde – ein Thema, über dass man vor 2015 noch offen diskutieren konnte. Deutsche Schüler gehörten dort zur Minderheit, wenn auch nicht in so krassem Ausmaß wie an Berliner Brennpunktschulen. Nichtsdestotrotz waren ich und andere deutsche Schüler häufig dem Mobbing und den Anfeindungen der größtenteils muslimischen Schüler ausgesetzt. Die Art des Mobbings unterschied sich aber teilweise davon, wie deutsche Schüler andere deutsche Schüler schikanierten, was es schwerer machte, damit umzugehen. An Schulen mit deutscher Mehrheit wird jemand vielleicht gemobbt, weil er Pickel hat oder ein Streber ist, doch im eigenen Land wegen der deutschen Herkunft gemobbt zu werden, ist eine höhere Stufe. Man fühlt sich von Feinden umgeben. Dazu kommt, dass viele muslimische Schüler, wie z.B. 6 Türken oder Albaner, eine völlig andere Art hatten, miteinander umzugehen, womit einige Deutsche völlig überfordert waren. Ich beobachtete Deutsche, wie sie lächelten, wenn sie mal wieder gepiesackt wurden, als ob es ihnen helfen würde, wenn sie so taten, als würden sie es als Spaß verstehen und locker nehmen. Durch bestimmte Äußerungen und Fragen, die sehr ins Persönliche gingen, brachten sie die Deutschen häufig in eine für sie verlegene Situation. Ich sehe das heute als eine Art „Shittest“. Der Begriff stammt aus der „Pick-Up“-Szene und beschreibt das Verhalten einer Frau, die einen Mann beim Kennenlernen beispielsweise mit unangenehmen Fragen konfrontiert, um zu testen, ob er in der Lage ist, schlagfertig zu antworten oder eher peinlich berührt ist. Damit will sie herausfinden, ob sie es mit einem echten Kerl oder einem „Waschlappen“ zu tun hat. Eine andere Form des „Shittests“ ist, abweisend zu reagieren, um zu sehen, wie der Mann mit einer Abfuhr umgeht. Durchaus möglich, dass einige muslimische Schüler ebenfalls testeten, wen sie leicht piesacken konnten und wer sich eher zur Wehr setzte. Es gab durchaus ein paar wenige Deutsche, mit denen sie befreundet waren. Voraussetzung war, dass sie sich den muslimischen Schülern vom Verhalten her anpassten, da diese den Ton angaben. Dazu gehörte z.B. das Sprechen von sogenanntem „Kanakendeutsch“, also Deutsch mit türkischem Akzent und verdrehter Grammatik. Dass sie Deutsche verprügelten kam meines Wissens eher selten vor. Doch ich fragte mich, ob man sich ihren Respekt verdienen würde, wenn man sich körperlich wehren würde, oder ob man dadurch nicht eher Öl ins Feuer gießen würde. Dass die muslimischen Schüler oft in Gruppen auftraten und scheinbar über ein großes Netzwerk an Kontakten verfügten, ließ sie konstant bedrohlich und mächtig erscheinen. Man hielt es für klüger, nicht ihren Zorn auf sich zu ziehen. Nicht zuletzt auch, weil sie sicherlich mehr Erfahrung in körperlichen Auseinandersetzungen hatten. Sie wissen, dass ein Deutscher sich lieber wegduckt und sich bei einem körperlichen Angriff durch einen Migranten normalerweise nicht wehren würde, sondern sich bestenfalls schützend die Hände vors Gesicht halten würde, in der Hoffnung, dass der Angreifer bald von ihm ablässt. Da sie wissen, dass die meisten Deutschen sich alles gefallen lassen würden, kann es gut sein, dass viele türkisch- und arabischstämmige Jugendliche es als eine Art Freizeitvergnügen sahen, Deutsche fertig zu machen. So kam es dann auch, dass im August 2007 in Bad Godesberg 30 bis 40 Migranten, die mit Baseballschlägern und Messern bewaffnet waren, feiernde Abiturienten eines Privatgymnasiums attackierten. Ich habe mir erst viel später die Frage gestellt, warum junge Araber in Deutschland so einen Groll gegen Deutsche hegen. Woher kommt diese Aggressivität, die ein normales Miteinander unmöglich macht? Ein Grund könnte sein, dass sie sich mit Deutschland nicht identifizieren können. Sie wachsen zuhause mit ihrer eigenen Kultur auf, von der die Deutschen ja ohnehin nichts verstünden. Da sie hier in so großer Zahl zusammen leben, halten sie es auch nicht für nötig, sich anzupassen. Vermutlich gehen sie davon aus, dass Deutsche sie sowieso nicht mögen würden, womit sie wohl auch gar nicht Unrecht hätten. Sie verwechseln dabei nur Ursache und Wirkung. Was ich in Nürnberg erlebte, ist jedoch nichts verglichen mit dem, was in Brennpunktschulen anderer Städten los sein soll. Hier kann man bereits von Nachwuchs-Islamisten sprechen, die sich auf dem Pausenhof tummeln und den Schulalltag für Deutsche sowie eigentlich alle Schüler, die nicht streng muslimisch sind, zum Spießrutenlauf machen. Hier stellt sich meiner Meinung nach gar nicht mehr die Frage, ob es klüger ist oder nicht, Stärke zu zeigen und sich zu wehren. In einer Schule, in der man beschimpft und attackiert wird, weil man beispielsweise Schweinefleisch isst oder nicht an Gott glaubt, würde ich bereits so weit gehen, von Terror zu sprechen. Doch auch Lehrkräften gegenüber zeigen sich muslimische Schüler vielen Berichten zufolge zunehmend respektlos. Das reicht von der Verweigerung des Handschlags bei weiblichen Lehrkräften bis hin 7 zur Bedrohung. Fälle dieser Art sind oftmals politisch und religiös motiviert und betreffen nicht nur Deutschland, sondern auch Nachbarländer wie Frankreich und Österreich. Ein Grund dafür könnten die Aktivitäten des „Islamischen Staates“ (IS) zwischen 2014 und 2019 gewesen sein, da das Thema Islam deswegen häufiger Teil öffentlicher Diskussionen wurde. Da es dadurch unweigerlich auch zu kontroversen Debatten kam, vermute ich, dass junge Moslems sich verpflichtet fühlen, sich stärker für den Islam zu positionieren. Dazu kommt noch die Gehirnwäsche durch radikale Moscheen, die den Hass auf die „Ungläubigen“ noch weiter anheizen, bis die muslimischen Schüler das „westliche“ Denken vollends ablehnen. Kritik am Islam und dem Koran dulden sie nicht. Deswegen verwundert es nicht, dass viele von ihnen mehr oder weniger offen mit IS-Terroristen sympathisierten, wie viele Reaktionen in sozialen Netzwerken zeigten. Am 16. Oktober 2020 wurde der französische Lehrer Samuel Paty am hellichten Tag auf offener Straße von einem jungen Tschetschenen enthauptet, weil er seinen Schülern Tage zuvor während des Unterrichts zum Thema Meinungsfreiheit Mohammed-Karikaturen zeigte. Schon vor der Tat kam es zu entrüsteten Reaktionen seitens der Eltern, die die Entlassung forderten, und auch Teile des Lehrerkollegiums distanzierten sich von Samuel Paty. Dies zeigt die stetig wachsende Einflussnahme des politisierten Islams an westlichen Schulen. So heißt es auch, dass einige Themen, wie die Evolutionstheorie, nicht mehr behandelt werden können. Auch las ich bereits von Schülern, die im Treppenhaus mit einem Imam beteten sowie komplett verhüllten Schülerinnen. Als ich noch zur Schule ging, schien es ihnen mehr darum zu gehen, sich durch Dominanz, aggressivem Auftreten und archaischer Männlichkeit in einer - in ihrer Wahrnehmung - fremden bis feindlichen Umgebung zu behaupten, indem sie wie Platzhirsche die Urbevölkerung unten hielten. Mittlerweile erinnert mich die aktuelle Lage aufgrund der politischen und religiösen Gründe eher an einen islamischen Eroberungskrieg, allerdings ohne Waffengewalt. Wenn Muslime aber zunehmend den Schulalltag bestimmen, arabische Großfamilien ganze Stadtteile beherrschen und die Geburtenrate von Muslimen weiterhin so hoch bleibt, während sie bei den Deutschen sinkt, sind sie auf einem guten Weg. Und damit kommen wir auch der Wurzel des Übels näher. „Macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn Ihr seid die Zukunft Europas.“ Mit diesen Worten, die sich nach einer demografischen Kriegserklärung anhören, wandte sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan 2017 bei einer Rede in der Stadt Eskisehir an seine in ganz Europa lebenden Landsleute. Natürlich hat auch er längst erkannt, wie es um die demografische Lage in Europa steht. Die nationale ethnische Mehrheit in Ländern wie Deutschland, Frankreich, Italien und dem Vereinigten Königreich verschwindet allmählich. Das ist das Ergebnis einer im Jahr 2017 veröffentlichten Studie des italienischen Machiavelli-Zentrums für Politische und Strategische Studien. Darin heißt es, dass ungefähr im Jahr 2065 ethnische Briten nicht mehr die Mehrheit im eigenen Land stellen würden. Auch in Deutschland sieht die Lage nicht besser aus. 2015 wanderten 2 Millionen Ausländer nach Deutschland ein – zusätzlich zu den mindestens 890.000 Flüchtlingen. Laut der Studie „Europe’s Growing Muslim Population“ vom Washingtoner Pew Research Center von 2017, könnte bereits im Jahr 2050 jeder fünfte Einwohner in Deutschland ein Moslem sein; sofern die hohe Einwanderungszahl anhält, wovon ich aktuell ausgehe. Doch selbst bei einer völligen Grenzschließung würde Deutschland aufgrund der hohen Geburtenrate bei Moslems früher oder später mehrheitlich muslimisch werden. In Städten wie Frankfurt oder Offenbach stellen Deutsche ohne Migrationshintergrund bereits seit längerem keine Mehrheit mehr dar. In europäischen Städten wie Brüssel, Blackburn oder Amsterdam ist es nicht viel anders. Bei Letzterer sind die Niederländer 8 ohne Migrationshintergrund schon seit 10 Jahren in der Minderheit. Nur noch eines von drei Kindern ist bei den unter 15-jährigen Kindern rein niederländischer Herkunft. In London regiert seit 2016 sogar ein muslimischer Bürgermeister, der sich schon über „zu viele weiße Männer“ bei der Londoner Verkehrsbehörde beklagte und versprach, dies zu ändern. In dem düsteren Zukunfts-Roman „Die Moschee Notre-Dame: Anno 2048“ beschreibt die russische Autorin Jelena Tschudinowa ein islamisiertes Westeuropa, das unter der Herrschaft der Scharia lebt. Man kann den Roman durchaus als Zukunftsprognose sehen, da der demografische Wandel eigentlich kaum einen anderen Ausgang zulässt, auch wenn das Jahr 2048 etwas verfrüht erscheint. Ich sehe aktuell keine Möglichkeit, dieses Zukunftsszenario in Deutschland abzuwenden, da man den Geburtenabsturz der Deutschen durch dauerhafte Zuwanderung von 300.000 Menschen pro Jahr ausgleichen will. Damit würde man die Bevölkerung, laut einer vom Bundeskabinett verabschiedeten „Demografiepolitischen Bilanz“ aus dem Jahr 2017, bis 2060 konstant halten; was erklären würde, warum anscheinend weder Fluchtursachen bekämpft werden noch entscheidend Hilfe vor Ort geleistet wird. „Deutschland stirbt doch nicht aus“, titelte die Saarbrücker Zeitung dazu am 1. Februar 2017. Deutschland vielleicht nicht, aber die Deutschen. 2015 wurden zwar rund 738.000 Babys geboren, was 23.000 (3,2 Prozent) mehr sind als im Vorjahr, doch erstens, war das immer noch zu wenig, da die Zahl der Sterbefälle die der Geburten mit über 180.000 deutlich überwog und zweitens, hatten 20 Prozent der geborenen Kinder eine ausländische Mutter. Der deutsche Staat wird nichts tun, um das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Volkserhaltung zu fördern, denn wie Merkel schon in einer Rede im Februar 2017 klar sagte: „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.“ Angesichts der demografischen Entwicklung bezeichnete der deutsch-türkische Journalist und Publizist Deniz Yücel den „baldigen Abgang“ der Deutschen 2011 in einer Kolumne als „Völkersterben von seiner schönsten Seite“, da mit den Deutschen nur Dinge verloren gingen, „die keiner vermissen wird“. Zwar wurde später damit argumentiert, dass es sich dabei um Satire handeln würde (was bei linker Seite scheinbar immer der Fall ist), jedoch ist Satire für mich in dem Text nicht erkennbar, zumal dieser auch nicht als Glosse gekennzeichnet wurde. Während der SPD- Politiker Sigmar Gabriel trotz oder vielleicht sogar gerade wegen dieser Äußerungen Yücel einen „deutschen Patriot“ nannte, verlangte die AfD-Fraktion im Bundestag eine Missbilligung der „deutschlandfeindlichen“ Äußerungen Yücels, was wie erwartet mit großer Mehrheit von den übrigen Parteien empört abgelehnt wurde. 2 2015 kam es zur großen Flüchtlingskrise und Merkels verhängnisvoller Entscheidung, die Grenzen zu öffnen. In diese Entscheidung, die dafür sorgte, dass bis zum Sommer 2016 ca. 1,4 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland einreisten und das Land bis heute tief spaltet, hatte sie weder den Bundestag noch die Bundesländer eingebunden. „Germany opens its gates“, titelte die britische Zeitung Independent . Meldungen dieser Art verbreiteten sich rasch und die Flüchtlinge verstanden. Kein EU-Land hat mehr Flüchtlinge aufgenommen als Deutschland, dem Zielland Nummer eins von Migranten. Mittlerweile werden immer mehr Flüchtlinge mittels Flugzeug nach Deutschland eingeflogen, wie eine Reisewegbefragung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ergab. Wie viele dieser Menschen, die seit 2015 hierher kamen, haben überhaupt ein Asylrecht? Laut Artikel 16a des Grundgesetzes nur politisch Verfolgte, also eigentlich auch keine Kriegs- oder Wirtschaftsflüchtlinge. Aber was hat das Grundgesetz überhaupt für einen Wert? Das Oberlandesgericht Koblenz hat in seinem Urteil 13 UF 32/17 vom 14. Februar 2017 entschieden, 9 dass die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik in diesem Bereich seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt ist und die illegale Einreise ins Bundesgebiet de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt wird. Der Staat hält sich nicht ans Recht, aber erwartet es von den deutschen Bürgern. Die meisten dieser Menschen werden auch nicht mehr gehen, da bin ich sicher. Ich verstehe natürlich, dass die Flüchtlinge einfach nur ein besseres Leben suchen, was ich ihnen gar nicht verübeln kann. Die Bilder von der herzlichen „Mutti“ Merkel, die sich mit Flüchtlingen fotografieren ließ, gingen um die Welt; ebenso die teilweise übertriebenen Meldungen und Gerüchte, wie man den sogenannten Flüchtlingen in Deutschland den roten Teppich ausrollen würde. Denen mache ich deswegen keinen Vorwurf, aber sehr wohl den Politikern und besonders den Medien, die als Sprachrohr dieser Politiker fungierten. Merkels Flüchtlingspolitik wurde von Anfang an von den deutschen Mainstream Medien unterstützt. Eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung von 2017 zeigte auf, „dass große Teile der Journalisten ihre Berufsrolle verkannt und die aufklärerische Funktion ihrer Medien vernachlässigt haben“. Vielmehr waren sie politischer Akteur statt neutraler Beobachter. Die „Nanny-Journalisten“ der Mainstream Medien sahen ihre Aufgabe darin, die Bevölkerung in die „richtige“ Richtung zu lenken, was ihnen auch gelang. Es entstand eine Willkommenskultur, die an eine Massenpsychose erinnerte. So wie es kein EU-Land gab, dass so viele Flüchtlinge aufnahm wie Deutschland, so gab es auch kein Land, mit auch nur ansatzweise einer solchen Willkommenskultur. In Frankfurt, Berlin und München empfingen Hunderte Deutsche an Bahnhöfen und Bahnsteigen applaudierend die mit Bus oder Zug ankommenden Flüchtlinge. Drei jugendliche Mädchen hielten ein „Refugees Welcome“- Banner hoch, andere hatten Teddybären und Luftballons dabei. Der für mich neben Ralf Stegner wohl unsympathischste Politiker Deutschlands, Bodo Ramelow (Die Linke), bezeichnete es gar als den schönsten Tag seines Lebens, als er im September 2015 die mit dem Zug einfahrenden syrischen Flüchtlinge in Saalfeld (Thüringen) begrüßen konnte. Man feierte die Flüchtlinge und sich selbst. Ich denke, viele Deutsche sahen sich aufgrund des Holocausts in der historischen Verantwortung, so viele Menschen aufzunehmen, wie es nötig war. Man gefiel sich sicherlich auch, moralisch leuchtendes Beispiel für den Rest der Welt zu sein. Daraus resultierende Probleme wurden ignoriert und Kritiker als rechtspopulistisch gebrandmarkt. Die Berichterstattung, die klar auf das Mitgefühl der Deutschen setzte, tat ihr übriges. Spätestens mit den Meldungen unzähliger Flüchtlinge, die auf der Reise nach Europa im Mittelmeer ertranken, hatte man die Deutschen weichgeklopft. Wer es da noch wagte, sich kritisch zu äußern, war ein Unmensch und gehörte gesellschaftlich isoliert. Das war auch im Interesse der Asyllobby, deren Schiffe als Magnet für die Flüchtlinge dienen. Nur weil sie wissen, dass deutsche Schiffe von NGOs (Nichtregierungsorganisationen) nur wenige Seemeilen vor der libyschen Küste auf sie warten, wagen sie mit unsicheren Booten von Schleppern überhaupt erst die gefährliche Mittelmeerüberfahrt. Die Schlepper verdienen gut und die NGOs können Europa mit Migranten fluten – eine Win-win-Situation. Natürlich berufen sich die NGOs auf Internationales Seerecht, wenn sie die Flüchtlinge aufnehmen. Dann müssten sie sie jedoch auch zum nächstgelegenen Hafen bringen, und der wäre in Libyen oder Tunesien, aber nicht in Italien oder Malta. Die Organisation „Sea-Watch“, die seit 2015 illegale Einwanderer nach Europa bringt, hisste kürzlich am Bug ihres neuen Schiffes „Sea-Watch 4“, welches von der evangelischen Kirche finanziert wird, die Fahne der linksextremen „Antifa“-Bewegung, der ich in diesem Schriftwerk ein ganzes Kapitel widmen werde. „Antifas“ gehören für mich zu den menschenverachtendsten Individuen, die ich kenne, weshalb ich ihnen nicht abkaufe, dass es ihnen um das hehre Ziel geht, 10 Menschenleben zu retten. Das ist nur vorgeschoben und eignet sich gleichzeitig hervorragend, um Kritiker als eiskalte Fremdenfeinde abzustempeln. Für mich ist es offensichtlich, dass es ihnen um das Ziel der Destabilisierung Europas geht. Ähnliches versuchten amerikanische Kommunisten bereits in den 1920er Jahren, als es darum ging, die ethnischen Spannungen in den USA für einen revolutionären Umsturz zu intensivieren, so wie es „Black Lives Matter“ und „Antifa“ heute tun. Sie wollen die bestehende westliche Gesellschaftsordnung zum Kollaps bringen, um es durch ein kommunistisches System zu ersetzen. Hilfe vor Ort und die Bekämpfung von Fluchtursachen schienen nie das große Thema zu sein. Stattdessen reduzierte die UN 2014 sogar die Lebensmittelhilfe für syrische Flüchtlinge, wodurch sich die Situation in den Auffanglagern verschlechterte. Für die meisten Deutschen waren die Flüchtlinge einfach Opfer unvorhergesehener, unglücklicher Umstände. Vielleicht sind sie aber auch nur Schachfiguren. 2011 unterstützten die USA, Frankreich und Großbritannien die Rebellen in Libyen, die versuchten, Muammar Gaddafi zu stürzen, mit einer Flugverbotszone, um dessen „brutales Vorgehen“ gegen die Aufständischen zu stoppen. Offizielles Ziel der NATO, welche Libyen bombardierte, war, das Volk von dem grausamen Diktator zu befreien. Auch die CIA unterstützte die Rebellen laut New York Times mit verdeckten Operationen. Laut dem Schweizer Historiker und Publizisten Daniele Ganser waren dabei auch „Agents Provocateurs“, die in Demonstrationen schossen, im Spiel. Immer ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, medial Feindbilder aufzubauen und die Öffentlichkeit in Deutschland auf einen möglichen Krieg einzustellen (siehe Assad), war die Bild - Zeitung, die vom „irren Despoten“ oder dem „irren Gaddafi-Clan“ schrieb. Als die Rebellen gezielt Schwarzafrikaner in großer Zahl lynchten, blieb der mediale Aufschrei im Westen aus. Verhandlungsangebote von Seiten Gaddafis wurden von der NATO konsequent abgelehnt. Nach Gaddafis brutaler Ergreifung und seinem Tod (Videos seines misshandelten Körpers sind im Gegensatz zu vielen politisch vom Mainstream abweichenden Meinungen nach wie vor auf YouTube verfügbar) war Libyen - zuvor eines der entwickelsten und wohlhabendsten Länder Afrikas - ein „failed state“ und auf Europa sollte eine Welle von Flüchlingsströmen zukommen. Man muss wissen, dass Gaddafi gegen hohe finanzielle Gegenleistungen die illegale Einwanderung von Afrika in die EU-Staaten eindämmte. Während der russische Präsident Putin die blutige Ergreifung von Gaddafi und die Zurschaustellung seiner Leiche verurteilte, kommentierte US-Außenministerin Hillary Clinton in einem Interview seinen Tod lachend mit folgenden Worten: „Wir kamen, wir sahen, er starb.“ In meinen Augen ist Hillary Clinton eine gefährliche Psychopathin. Nicht auszudenken, was alles passiert wäre, wenn sie die Präsidentschaftswahl 2016 gewonnen hätte. Glücklicherweise konnte dies Donald Trump, der sie zurecht als „Teufel“ bezeichnete, verhindern. Die Giftgas-Anschuldigung gegen den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad, für die es meines Wissens weder Motiv noch Beweise gab, hätte mit einer Hillary Clinton im Weißen Haus zu einer Katastrophe führen können. Mit dem Angriff von Trumps Tomahawk-Raketen auf einen syrischen Stützpunkt kam Assad eher noch glimpflich davon; besser als mit einer Eisenstange gepfählt zu werden. Wie dem auch sei, als die amerikanische Luftwaffe begann, die libyschen Truppen anzugreifen, meldete sich Gaddafi folgendermaßen zu Wort: „Jetzt hört mal zu, ihr Leute bei der NATO. Ihr bombardiert die Mauer, die die afrikanische Migration nach Europa und Al-Qaida-Terroristen aufgehalten hat. Diese Mauer war Libyen. Ihr zerstört sie. Ihr seid Idioten und ihr werdet wegen der Tausenden von Migranten aus Afrika und eurer Unterstützung von Al-Qaida in der Hölle brennen. So wird es kommen.“ 11 Wenn es das Ziel war, zwecks Destabilisierung Europa mit Migranten zu fluten, kann man nur sagen: Mission erfüllt. Natürlich kann ich das nicht beweisen. Ich halte es nur für möglich, und das muss auch nicht der einzige Grund oder der Hauptgrund für den Libyen-Einsatz gewesen sein, aber ein positiver Nebeneffekt. Vielleicht führen die Amerikaner schon seit längerem einen hybriden Krieg gegen Deutschland. Die NSA hat ja auch Merkel über 10 Jahre abgehört. Vielleicht irre ich mich, aber normalerweise späht man seine Feinde aus, nicht seine „Freunde“. Und wie Franklin D. Roosevelt schon sagte, geschieht in der Politik nichts zufällig: „Wenn etwas passiert, kann man sicher sein, dass es auch so geplant war.“ Den Eliten bei uns scheint es aber auch ganz recht zu sein, dass Europa mit Migranten geflutet wird. Schon im Jahr 2000 empfahl die UN in einem Bericht der Abteilung Bevölkerungsfragen statt einem Geburtenanreiz die sogenannte „Replacement Migration“ („Austauschmigration“) als Antwort auf den Geburtenrückgang, um die Zahl der Menschen im arbeitsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) konstant zu halten. Peter Sutherland, früherer UN-Sonderberichterstatter für Migration, bezeichnete Migration in großem Ausmaß aufgrund des Bevölkerungsrückgangs als „unvermeidlich, notwendig und wünschenswert“. Im September 2015 äußerte er sich zu negativen Kommentaren, die ihn auf Twitter erreichten: „Je widerlicher sie werden, desto erfreuter bin ich. Denn jeder Idiot oder Nicht-Idiot, der diese Tweets liest, die besagen, dass ich dazu entschlossen bin, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt Recht. Ich bin dazu entschlossen. Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich es tun, inklusive meines eigenen Volkes.“ Bei einem Migrationsgipfel in Valletta (Malta) im November 2015 sagte er Merkel, dass sie wegen der Grenzöffnung eine Heldin sei, woraufhin diese erwiderte, dass sie das tat, was "für Europa notwendig" war. Der mittlerweile verstorbene Sutherland war außerdem Migrationsberater von Papst Franziskus, der natürlich ebenfalls Befürworter der Masseneinwanderung ist und sich u.a. für einen unbegrenzten Zugang von Migranten und Flüchtlingen zu den nationalen Gesundheits- und Rentensystemen aussprach, und dass bei Grenzkontrollen Menschenrechte Vorrang vor nationaler Sicherheit hätten. „Kollektive und willkürliche“ Ausweisungen von Migranten und Flüchtlingen seien dagegen seiner Ansicht nach keine geeignete Lösung. Der italienische Wissenschaftsphilosoph und Freund von Benedikt XVI., Marcello Pera, zeigte Unverständnis und warf Franziskus in einem Interview mit der Tageszeitung Il Mattino vor, nur Politik zu machen, „die weder von der Vernunft noch vom Evangelium geleitet ist". Zudem beschuldigte er den Papst, den Westen zu hassen und danach zu streben, diesen zu zerstören. Papst Franziskus sagte 2021 in einem Interview mit der Jesuitenzeitschrift La Civilta Cattolica , dass konservative Kritiker seiner Ansichten zu Themen wie Massenmigration und auch Klimawandel das „Werk des Teufels“ verrichten würden. Für mich ein klassischer Fall von „satanischer Umkehrung“. Der niederländische Politiker und aktuell geschäftsführender Vizepräsident und Kommissar für Klimaschutz in der Europäischen Kommision, Frans Timmermans, sagte 2015, dass Vielfalt das „Schicksal der Menschheit“ sei und dass es künftig nicht mal mehr in den entlegensten Ecken dieses Planeten eine Nation geben wird, die vom Multikulturalismus ausgespart bleibt. Sérgio Vieira de Mello, der vor seinem Tod Hoher Kommissar der UN für Menschenrechte war, soll am 4. August 1999 in einer Sendung des US-Radiosenders PBS gesagt haben, dass unvermischte Völker eigentlich ein „Nazi-Konzept“ seien. Und weiter: „Genau das haben die alliierten Mächte im Zweiten Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte - nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu 12 verhindern.“ Leider kann ich diese Aussage selbst nicht mehr überprüfen, da die Quelle im Internet dazu gelöscht wurde. Ist alles, was passiert, nur Zufall? Geht es wirklich nur darum, Menschen in Not zu helfen und die zunehmende Alterung Westeuropas zu stoppen? Oder geht es vielmehr um die Erzeugung von Chaos, um Europa zu schwächen? Vielleicht haben aber auch die rechten Verschwörungstheoretiker Recht, die sagen, dass das Ziel die Völkervermischung sei. Der Politikwissenschaftler Yascha Mounk sagte bei einem ARD -Interview am 20. Februar 2018, „dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ Europa ein Versuchslabor für ein „historisch einzigartiges Experiment“? Unabhängig davon, ob die sogenannte Flüchtlingskrise geplant war oder nicht, scheint einzutreffen, was Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, der als einer der Gründerväter der EU gilt, bereits 1925 in seinem Buch „Praktischer Idealismus“ prophezeit hat: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteilen zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“ Ins gleiche Horn blies auch seine Nichte Barbara Coudenhove-Kalergi 2015, einige Monate vor Beginn der Flüchtlingskrise: „Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.“ Wie passend, dass Merkel schon 2011 mit dem Coudenhove-Kalergi-Europapreis ausgezeichnet wurde. Und wie vorteilhaft, dass die deutsche Medienlandschaft so gleichgeschaltet ist und praktisch alle unisono die Massenmigration als notwendig, alternativlos und als Bereicherung darstellten. Auffällig ist dabei, dass man mit der „Refugee Welcome“-Propaganda anscheinend vor allem Frauen erreichen kann und womöglich auch will. Mit den Bildern junger Flüchtlinge, die in einem für sie völlig fremden Land ankommen und denen außer Handy und Haargel nichts geblieben ist (der Pass geht leider unterwegs sehr schnell verloren), spricht man eine Art „weibliches Helferbedürfnis“ an, während Werbeplakate gleichzeitig immer häufiger weiße Frauen mit schwarzen Männern zeigen, was den Frauen zusätzlich den Reiz eines exotischen Fremdlings verdeutlichen soll. Ich kann mich an kein Werbeplakat erinnern, das ein Verhältnis zwischen einem weißen Mann und einer schwarzen Frau impliziert. Mir ist durchaus bewusst ist, dass man bei der Werbung verstärkt auf „Vielfalt“ setzt, und ich gehe auch davon aus, dass die Kritik von „rechts“ dabei mit einkalkuliert ist, da man dadurch mehr Aufmerksamkeit generieren und sich zugleich auf der politisch „richtigen“ Seite positionieren kann. Trotzdem fällt mir auf, dass die Multikulti-Werbung eher an Frauen adressiert scheint. Dazu passen auch die Kennenlern-Veranstaltungen zwischen Schülern und Flüchtlingen, wie z.B. 2015 in der Widukind-Halle in Wildeshausen, wo es gemeinsames Kuchenessen mit Flüchtlingen und Schülerinnen gab. Richtig, Schülerinnen. Von männlichen Schülern las ich nichts. Und auch auf dem Foto eines Artikels in der Kreiszeitung dazu waren ausschließlich männliche Afghanen mit blonden Schülerinnen zu sehen. Ähnliches bei einem Sommerfest desselben Jahres, dass der feierliche Abschluss eines Projekts sein sollte, bei dem Schülerinnen der Schweinfurter Wirtschaftsschule O. Pelzl Flüchtlingen aus Syrien, Albanien, dem Irak und Afghanistan bei den Hausaufgaben halfen, wie die Main-Post 2015 berichtete. Die männlichen Schüler hatten wohl bereits andere Pläne. 13 Das könnten natürlich alles nur Einzelfälle sein. Ich kann nicht sagen, ob man sich hier gezielt für Liebschaften zwischen deutschen Frauen und Asylanten einsetzt, aber mal angenommen es ist Absicht: Welche Motivation könnte dahinterstecken? Der französische Autor Guillaume Faye erklärte mal, dass die Vereinigung einer Frau der Rasse X mit einem Mann der Rasse Y für die Rasse X viel gefährlicher sei als für die Rasse Y, da nicht Männer, sondern Frauen das biologische „Reservoir“ einer Rasse, Nation oder genetischen Linie bilden. Eine Frau kann in ihrem Leben nur eine begrenzte Anzahl von Kindern gebären, während ein Mann mit vielen fruchtbaren Frauen theoretisch eine große Anzahl von Kindern produzieren kann. Es ist, wie Faye erläuterte, also nicht nur so, dass die europäischen Frauen die zur Aufrechterhaltung der Population notwendige Fruchtbarkeit nicht mehr erreichen, da sie immer weniger Kinder bekommen, sondern teilweise auch aus dem Pool der fruchtbaren Frauen fallen, die ein Kind mit jemandem der eigenen Art gebären, sondern stattdessen ein rassisch gemischtes Kind zur Welt bringen. Faye weiter: „Wenn eine Nation einmal zugelassen hat, dass ihr genetisches Erbe und ihr biologischer Aufbau in einem so großen Ausmaß verändert werden, hört sie unweigerlich auf, sie selbst zu sein.“ Und das ist vielleicht gewollt. Es ist auch auffällig, wie Feministinnen westliche Männer und Frauen durch den Geschlechterkampf auseinandergebracht haben und der weiße Mann in der Werbung immer häufiger als Trottel oder Versager dargestellt wird, während gleichzeitig das positive Bild des heißblütigen, attraktiven Ausländers gefördert wird. Wie Faye weiter ausführte, spielt für männliche Schwarze auch die Demütigung des weißen Mannes in dessen „Heimatgebiet“ eine Rolle, wenn sie sich mit einer weißen Frau paaren. 3 Dass die Realität nicht immer so ist, wie es Film und (öffentlich-rechtliches) Fernsehen gerne darstellen, zeigte der Mord an der 15-jährigen Mia V. aus Kandel. Sie ging eine Beziehung mit einem unbegleiteten, angeblich minderjährigen Flüchtling aus Afghanistan ein, der 2016 nach Deutschland kam und dem sie beim Deutschlernen half. Zwar wurde sein Asylantrag abgelehnt, jedoch wurde er wegen seiner angeblichen Minderjährigkeit nicht abgeschoben. Als Mia sich im Dezember 2017 von ihm trennte, verfolgte er sie am 27. Dezember in einen Drogeriemarkt, wo er sie mit mehreren Messerstichen tötete. Auch Soopika P. (22), die sich in Ahaus ehrenamtlich in einer Flüchtlingsunterkunft engagierte und eine intime Beziehung mit einem nigerianischen Flüchtling einging, wurde in der Nacht zum 11. Februar 2017 von diesem mit über 20 Messerstichen getötet, weil sie laut Medienberichten die Beziehung mit ihm beendete. An der S-Bahn-Station Jungfernstieg in Hamburg tötete der abgelehnte nigerianische Asylbewerber Mado M. am 12. April 2018 seine Ex-Frau Sandra P. und deren gemeinsame einjährige Tochter vor den Augen mehrerer Passanten. Dabei hat er dem Kleinkind im Kinderwagen beinahe vollständig den Kopf abgetrennt. Nach der Tat soll es zu Hausdurchsuchungen bei zwei Hamburgern gekommen sein, die über den Mord berichteten. Polizei und Staatsanwaltschaft verschafften sich dabei durch Aufbohren der Türschlösser Zutritt und beschlagnahmten mehrere Gegenstände. Es wurde gemutmaßt, dass man die beiden Männer (einen Augenzeugen und einen „regierungskritischen“ Blogger) dafür bestrafen wollte, dass sie Informationen über die Tat verbreiteten, die man lieber unter dem Deckel halten wollte. Und am 10. Juni 2016 tötete der geduldete tunesische Asylbewerber Merwan B. seine deutsche Ex- Freundin Julia B., nachdem die Schwangere ihn verließ. Doch man muss keine Beziehung mit einem Flüchtling eingegangen sein, um Gefahr zu laufen, von diesem getötet zu werden. Am 5. Dezember 2017 erwürgte ein 18-jähriger abgelehnter 14 Asylbewerber namens Ilyas A. die Berliner Kunsthistorikern Susanne Fontaine (60) und erbeutete zwei Euro. Ihr Ehemann, mit dem sie 40 Jahre verheiratet war, kritisierte die Behörden, da der Täter sich gar nicht mehr in Deutschland hätte aufhalten dürfen. Ähnlich erging es der 14-jährigen Susanna F., die am 23. Mai 2018 von einem illegalen Migranten aus dem Irak vergewaltigt und erwürgt wurde. Der Täter brachte sich Tage später in dem Land in Sicherheit, aus dem er angeblich floh: Irak. Dort wurde er von kurdischen Sicherheitskräften verhaftet und anschließend nach Deutschland zurückgeflogen. Die 45-jährige Polin Jolanta K. wurde am 24. Juli 2016 in Reutlingen von einem Flüchtling aus Syrien namens Mohamad H. mit einem Hackmesser getötet, weil er angeblich in sie verliebt war. In der Nacht auf den 19. Mai 2016 brach in Bad Friedrichhall-Untergriesheim ein pakistanischer Asylbewerber in die Wohnung einer 70-jährigen ein, um – laut Staatsanwaltschaft – „Ungläubige“ umzubringen. Vor Gericht schilderte der Ehemann wie er seine Frau am Morgen erdrosselt und gefesselt im Bett vorfand. Der Täter hinterließ außerdem arabische Schriftzeichen an der Wand. Große Aufmerksamkeit erhielt der Mord an der 19-jährigen Medizinstudentin Maria L. aus Freiburg; der Stadt, mit der damals höchsten Kriminalitätsrate in Baden-Württemberg. 2016, dem Jahr in dem Maria starb, stieg die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen auf 43,8 Prozent. Rund 1750 Asylbewerber wurden als Tatverdächtige ermittelt, was eine Zunahme von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellte. Ihr Mörder Hussein K. war ein Flüchtling aus Afghanistan, der sich als minderjährig ausgab, tatsächlich aber bereits volljährig war, wie sich später herausstellen sollte. Am 16. Oktober 2016 griff Hussein K. gegen 3:00 Uhr Maria L. an, die gerade von einer Party mit dem Fahrrad auf dem Heimweg war. Er würgte und missbrauchte sie und fügte ihr mehrere Bisswunden zu, ehe er sie in einen Fluss warf, wo sie am Morgen gefunden wurde. Obwohl selbst im Ausland über diesen Fall berichtet wurde, fand er bei der „ Tagesschau“ der ARD keine Erwähnung bzw. nach Kritik erst reichlich verspätet. Der Vater der Ermordeten ist selbst Teil des EU-Apparats und a ngeblich soll auch Martin Schulz bei der Beerdigung in Brüssel anwesend gewesen sein - d er EU-Mann Martin Schulz, der noch im Juni desselben Jahres sagte, es sei „wertvoller als Gold“, was die Flüchtlinge zu uns bringen würden. Sind das die „Verwerfungen“, von denen Yascha Mounk später sprechen sollte? War Marias Tod ein bedauerliches Opfer in dem Experiment eines multikulturellen Europas? A m 31. August 2016 berichtete Lausitzer Rundschau Online von einem syrischen Flüchtling, der im brandenburgischen Herzberg eine Anstellung als Friseur fand. „Mohammad Hussain Rashwani ist ein Beispiel dafür, wie Integration gut funktionieren kann“, hieß es in dem Artikel. Kein Jahr später ging d erselbe Moham m ad grundlos mit einem Rasiermesser auf