U(h)rsachen forschung Was Schweizer Uhren-Kaliber für das Handgelenk bedeuten, das sind die Sch eizer Gewehre für den Ordonnanzschützen: zuverlässig und präzise, und das auch noch gerade heraus. Axel Pickstroer und wickelte Eduard R bin. So kam die Ulrich Eichstädt Bezeichnung Schmidt-Rubin für die Waffe zustande. Die Rubin-Patrone verschoß ein 13,6 g schweres Bleige¬ Diebemühte traditionell sich ehrhafte immer umSch eiz moder¬ schoß mit Papierwicl ung auf etwa ne Waffen zur Landesverteidigung. 600 m/s, war jedoch bald im Ver¬ Als andere Länder Ende des 19. Jahr¬ gleich zu den eingeführten rasanten hunderts noch mit einschüssigen Patronen der Nachbarn veraltet. Gewehren untereinander um die Macht in der Welt kämpften, führten Dies führte mit Zwischenschritten die Schweizer schon Tests mit zur Entwicklung der Gewehrpatrone mehrschüssigen Infanteriegewehren von 1911 - kurz GP . Während durch. Kluge Schweizer scheuten we¬ dieser Zelt wurde das Gewehr 1889 der Kosten noch Querdenken, um das in Details zum Ge ehr 1896 weiter- Beste an Waffen und Munition für die entwic elt. Vorhandene Gewehre eigenen Bürger als Verteidiger der 1896 rüstete man mit der Ein¬ Heimat zu beschaffen. führung der GP durch Laufwech¬ sel, Magazin- und Visierände ung In dieser Denkweise wurde auch die zum Gewehr 1896/11 um (siehe Gewehrentwicklung ständig voran¬ VISIER 4/90 . getrieben. Mit dem Gefadezug-Ge- wehr 1889 von Rudolf Schmidt be¬ Das Militär war allerdings mit er gann die Ära der schnell repetie- Adaption des Gewehres 1896/11 auf ren en und präzisen Schwei- die neue Patrone nicht zufrieden und zer Langwaffen. Die ließ das Gewehr 1896 der Patronen¬ Patrone des Ge- leistung anpassen, was zum Ge¬ Wehres ent¬ wehr 11, 1911 angenommen, führte. Die bis dahin geführten verschie- denen Kurzvarianten des Gewehres ersetzte das Militär dann konsequent Fots:JchenFriaß undAelPitsrö,Gaik:VISER-Archiv TITEL durch en Karabiner K11. Bei¬ de Waffen ha en ein heraus¬ nehmbares, sechsschüssiges ¦ Magazin. Moderne Materialien und Fertigungstechniken er¬ möglichten in den Folgejahren eine ständige Verbesserung der Modelle 1911, so aß aus dem Nebeneinander von Ge¬ wehr Gll und IC mit seiner milit rische Annahme 1932 er Karabiner I 31 entstand. Der K31 ist, bei längerem Lauf, so handlich un leicht wie der Kll oder andere Karabiner seiner Zeit. Dies wurde durch die Umkonstruk¬ tion des Geradezugverschlus¬ ses erreicht. Er ist passend zur Patrone GP11 stabiler gestaltet und baut trotzdem ürzer. Geradezugverschluß des K 31 im Detail: In der Syste hülse {1) stecken noch die zwei Verriegelungs- warzen am Kopf des erschlusses {bei K 11 noch an der Verschlußmitte). Der Hebel (2) gibt den Verschluß (3) zum Herausziehen frei. Die Steuerkurve (4) dreht ihn u 90 Grad, das seitlich an - brachte Blatt (5) sorgt für die Führung. Die aus Bakelit geferti ten Griff-Hälften (6) waren oft bruchig. fe und sehr oft auc aktiver auf den traditionellen Ver¬ System und Lauf verst rkte das Militär zugunsten der Dau¬ Schütze ist, blieben zahlreiche gleichsschießen in der Schweiz Gewehre 11 und Karabiner 11 neben den mo ernen Waffen erfestigkeit und Präzision. Bis 1958 blieb er Standar bewaff- mit dem K31 über die Jahre in .223 Remington die alten im Schützenwesen. Hier ent¬ GP 11 schießenden Langwaffen nung der Schweizer Armee und wurde dann vom Sturm¬ standen auch sinnvolle Fein¬ an, und dies oft mit Erfolg. visiereinsätze und nützliches Analog zu den weltweit ge¬ gewehr 57 abgelöst. Da der Zubehör für das sportliche rühmten Schweizer Uhrwer¬ Schweizer Wehrmann gleich¬ Schießen. Noch heute treten ken, in der Fachsprache sin¬ zeitig Hüter seiner Militärwaf¬ nigerweise auch Kaliber Die Patrone 7,5 x 55 hat viele Varianten, was eine exakte genannt: In den 70er und 80er Anpassung beim Wiederladen erfordert. Der Zusatz Ja ren gegenüber den moder- "Suisse" (links) kennzeichnet die von der CIP abgeseg¬ neten Maße, die beim Beschuß zu runde gelegt werden. VISIER 5 sooa 16 «1 O imierung der Patrone 7,5 x 55 ! Die technischen Daten 1 Modell Schmidt-Rubin IG 1911 S hmidt-Rubin Schmidt-Rubin (IG= langes Gev ehr) K 1911 Karabiner 1931 (K3 ) Kaliber GP GP GP11 1 Magazin sechsschüssiges, sechsschüssiges, sechsschüssiges, herausnehm ares herausnehmbares herausnehmbares Mittelschaftmaqazin Mittelschafimaqozin Mittelschaftmagazin 1 System Geradezuq-Repetierer Geradezuq-Repetierer Geradezug-Re etierer ; Abzug Druckpunkt Druc punkt Druckpun t Abzugswiderstand ca. 1420 Gramm ca. 1800 Gramm ca. 2000 Gramm (Testwaffen) Lauf 73 cm 60 cm 65 cm, 4 Züge, 270 mm/Rechstdrall j Schaft Holzschaff, Holzschaft, Holzschaft, 4/5 Vollschäftung 4/5 Vollschäftung 4/5 Vollschäftung mit Pistolenqriff mit Pistolenqriff it Pistoienqriff [ Sicherung Schlagbolzensicherung Schlagbolzensicherung Schlagbolzensicherung 1 Visierung Rechteckkorn, verstellbar Rechtec orn, verstellbar Rec teck orn, verstellbar i Schwalbenschwanz und im Sch albenschwanz un im Schwalbenschwanz und Schiebevisier mit Höhenversteliung Schiebevisier it Höhenverstellung Schiebevisier mit Höhenversteliung in 100-m-Schritten beginnend in 100-m-Schritten beginnend in 100 Meter Schritten beginnend bei 300 Metern bei 300 Metern bei 100 Metern \ Gesamtlänge ca. 130 cm ca. 110 cm ca. 110 cm ! Gewicht ca. 4200 g ca. 4600 q ca. 4100 q reiss anne Sportarms Sportarms Sportarms 245 bis 345 Euro 185 bis 245 Euro 455 bis 545 Euro ,1 ¦¦ ¦ . nen Quartz-Uhrwerken chan¬ trone und seines kultivierten dire ten Vergleich am besten länge ist iederu für den cenlos, gibt es seit mehr als Abzuges in Verbindung mit beschreiben. sauberen Anschlag und die einem Jahrzehnt eine Renais¬ seiner langen, flimmerunter¬ Visiereinsicht bezogen auf die sance der mechanischen Uh¬ drückenden Schäftung sowie Die Vorderlänge eines Geweh¬ Körpergröße des Schützen ren weltweit, und die Schwei¬ den praktischen Visierzube¬ res (Abzug zu Laufmündung wichtig. Hier liegt das Gewehr zer Uhrenhersteller, • die die hör bereits bekannt und be¬ ist wegen des Schwerpunktes G11 mit einem Zentimeter vor Flautenjahi e überstanden ha¬ liebt. Seine Vorfahren sind im Liegendanschlag beim dem K 31. ben, mischen wieder vorn mit. aber auch noch er ältlich, so Dienstgewehrschießen zu be¬ daß neben dem K31 ebenfalls ac ten. Durch eine Vorderla¬ Die Kimme liegt beim G11 wei¬ die Schweizer Altmeister G11 stigkeit liegt die Waffe ruhiger ter vom Auge des Schützen ent¬ land ist der Sportliches K31I wegen Flair: der Deutsch¬ und Kll für den Sportschüt¬ beim Liegendanschlag. Hier ist fernt als bei den Karabinern, ausgewogenen, präzisen Pa¬ zen von Interesse sein kön¬ das Gewehr G 11 mit 97 zu 78 dadurch ergibt sich ein klei¬ nen. Die Waffen lassen sich im Zentimetern beim K31 lar neres, a er schärferes Visier¬ Größe XXL . Die Hinterschaft¬ bild. Ebenso wichtig für den Schuß ist die Visierlinienlän¬ ge. Eine lange Visierlinie redu- Schweizer Militärgeschichte im Vergleich: Das lange G 11 (von oben) hatte zwar einen 73-c -Lauf, war aber 20 cm länger als die beiden Karabiner K 11 und l< 31 (unten). Der ab 1933 schrittweise eingeführte K 31 konnte durch den deutlich ompakteren Ver¬ schluß 5 cm Lauflänge zum l< 11 aufholen. Zudem war der 31er in der Herstellung mit 151 Franken 18 Franken pro Stück günstiger. VISIER S/SOOB 17 TITEL a Fabril adungen nu beg zt Maferbar sind m ß zu 2/t, n,Rech s daneben liegt det Ttiebei-GeschoRse.zet, Korn, für eine Feinverstellung Fabrikmunition in 7,5 x 55 S.O- ziert Zielfe ler. Auch hier gilt: Zün er 64 Zentimetern und somit in Höhe und Seite, was der Hersteller Lieferant PGL Geschoß I XXL für das Gll zu 57 cm Einsatz Hämmerli beim K31 VM Spitz-BT, offenes Hec , Berdan iThun Sportarms 77 bei KSl. erledigt. Für den K31 gibt es 175 grs, Flußeisen, dann aber noch zusätzlich verzinnt, je nach Einsätze lediglich für die Hö¬ Produkti n gefettet Das Visierbild allerdings zeigt hen- oder Seitenverstellung. 76,7 VM Spitz-BT, Boxer sich bei den Schweizern gleich i Prvi Partizan Leader Aufgepaßt: Bei Wettkämpfen ! Trading offenes Hec , 174 grs - fein, genauer: gewöhnungs¬ bedürftig fein. Das Korn des sind diese aber nicht in t Leader Sportar s 7 ,8 VM Spitz-BT, Boxer Gll und des K31 harmonieren allen Dachverbänden zuge¬ offenes Heck, 174 grs in der Breite auf 100 Meter mit lassen. dem schwarzen Spiegel der Die Schäftung wurde bei den donnanzgewehre gut bis sehr Gewehrscheibe, bei Kll ist Das Korn der Schweizer ut, und das Abzuggewicht läuft von vorn lin s nach hin¬ Schweizern bis zum Korn ge¬ es etwas zu breit. Die Kimraen- zogen und unterdrückt da it ist mit einfacher Schmierung ausschnitte fallen schmal und ten rechts mit flachem Winkel noch ohne weiteres etwas zu zur Laufachse im Kornsockel gleichzeiti das Flimmern flach aus, wer es sich zutraut, beim Schießen über die offene reduzieren. ändert dies mit der Feile. und läßt sich so über einen Korntreiber sehr fein und kon¬ Visierung. Die Bettung des Sy- Das klassische Kirame-und- stemes ist bei den Waffen un¬ trolliert in der Seite verstellen. Korn-Bild ist, trotz Korn¬ Die Visierung bei den er terschiedlich. Beim Gll und Wasvon gibtSportarms s fürs Geld? Die vorgeleg¬ schutzbacken beim Kll und Kll befindet sich das System ten Waffen waren ausgesucht K31, vergleichbar der Visie¬ Modellen beginnt bei 300 und sahen für den Sportschüt¬ Metern, hier ist für die in einem Aluminiumblocl , beim rung eines Enfield No. 4 M . 2 K31 direkt im Holzschaft. Bei zen mehr als zufriedenstel¬ oder eines Springfield Mod. typisch deutsche 100-Meter- lend aus. Die Läufe inspizier¬ Distanz ein hohes Nachrüst¬ den Waffen liegen die Läufe im 1903 A3, also eher etwas für vorderen Bereich mit Vorspan¬ ten wir it einem Endoskop Adleraugen. Gut dagegen sind korn zu verbauen, der K31 von Triebei - alles gebraucht startet mit einer 100-m-Ein- nung am Schaft an. die lieferbaren omtreiber und gut. Der K31 zeigte schar¬ und Feinvisiereinsätze. Beim stellung. Die Stufung der fe Feld-/Zugkanten. Die Preise Schiebekimme ist et as grö¬ Die gemessenen Abzugswerte Gll und Kll sorgt der Visier¬ bei den Waffen waren für Or¬ richten sich nach den Zustän- einsatz Typ Furter, mit hohem ber als beimK98. VISIER 5/saOB 18 den der Waffe, günstiger als VollmanteTBoattall-Geschosse Wiederladen wie die .308 Win. 1er, wegen der hohen Präzision unsere affen geht es auch aus boxergezünderten Hülsen gehandliabt. Mit Erfolg wer¬ von Patrone und Waffe lohnt (sie e Tabelle). Und preiswert dagegen. den, wenn auch in der Litera-. sich eine Teilkalibrierung. Für muß nicht schlecht schießen! tur kontrovers bewertet, die den Ordonnanzschützen mit Wiederladekomponenten sind Geschosse der .30 Kaliber¬ mehi eren Waffen unterschied¬ Wer dazu die Möglichkeit hat, nimmt nicht nur ein Gewehr ebenfalls vorhanden. Hülsen gru pe u 168 Grains verla¬ lichen Kalibers bietet sich hier mit zum Probeschuß auf die kommen von Johannsen (siehe den. Es eignen sich die Pulver der preiswertere Multikall- VISIER-Service). Trotz des an¬ der .308 Winchester. Matrizen brierer mit .30" von Triebei an. Bahn. deren Diameters wird sie beim führt jeder bekannte Herstel-, Vor dem Wiederladen emp- ne GPU Diffizielles wird Die Futter: auch als Patro 7,5x55 S.O. (für Schweizer Or¬ Auf dem Schießstand: Schu leistung G 11, K 11, K 31 donnanz), als 7,5x55 Swiss Laborierung PGL Streukreis (mm) Bemerkung oder 7,5x55 Schweiz bezeich¬ (mm) 10-9-8 Schuß/ net. Sie ist in den Hüisenraa- V2 min/mittel/max (m/s) ßen nur etwas größer als die Fabrikpatronen über offene Visierung später eingehi rte .308 Win¬ Militärische Original¬ c ester, hat aber einen kleine¬ 1) Thun 77 fertigung mit Fettung ren Diameter, .307" zu .308" von Sporlarms (7,51 zu 7,74 anstatt 7,62 zu Gll 95-75-55 mm / 786/797/816 m/s 7,82 mm). Die aktuell oft er¬ wähnte 7,5 X 55 Suisse (in fran¬ Kll 125-60-55 mm / 728/738/742 m/s zösischer Schreibweise) ist, so K31 8-46-33 mm / 774/781 /792 m/s Mit Zielfernro r erläutert Rudolf Frieß, der Lei¬ 37-35-32 mm ter des Beschußamts Ulm, nur 2] Leader 76,8 Von Sportarms eine fiktive Patrone . Sie ent¬ stand auf Bestrebungen des Gll 90-80-80 mm / 770/778/784 /s schweizerisch-deutschen Mu¬ 145-90-74 mm / 685/706/711 m/$ Kll nitionskonzerns RUAG seit 2002, sozusagen als leinster K31 120-70-50 mm / 733/749/771 m/s gemeinsamer Nenner der di¬ versen über die Jahrzehnte 3) Prvi Partizan 76,8 entstandenen GP-ll-Varian- Gll 70-47-35 mm / -/-/- m/s ten. Nur mit diesem Kunstgriff gab es endUch den CIP-Segen Kll 120-110-110 m /-/-/- m/s Mr die Schweizer Patronen K31 60-40-35 mm / 703/708/711 m/s mit dem Nachteil, daß das eine oder andere Patronenlager beim notwendigen Beschuß nachgerieben werden muß. Auf dem Schießstand: Schußieistung G 11, K11, K 31 Die alle GP 11 getauften Pa¬ Laborierun PGL Streuk eis (mm) Bemerkun tronen waren stets eher "zeit¬ (mm) 10(9) oder 5 (4) Schuß/ genössisch zu sehen, sie V2 min/mittel/max (m/s) paßten halt zu den jeweils ak¬ Wiedergeladene Patronen aus K31 über Zielfernrohr: tuellen Ordonnanzgewehren. 3) Hornady 170 grs RN / 71,5 45 (10) / 30 (9) Das Geschoß ist stum fnasig Wer aber heute einen Schwei¬ und damit trotz der geringen 40,5 grs N140 zer K31 kauft, muß sich das (v2 nic t gemessen) PGL nur 0,5 mm unter max. PGL, individuell passende Futter Länge Führung im langen erst erarbeiten, Hülsenhals derGP 1 '40(10)730 (9) mm 4) Hornad 170 grs RN / 71,5 Accurate 2520 hier eine Bei Fabrikmunition herrscht 37 grs Accu'rafe 2520 (v2 nic t gemessen) Alternative zum N 140 trotz eindeutig Mangel. Aus der gerin erer Schüttdich e. Schweiz kommt die originale 5) H&N 160GrainHSKSt,68,5 19 (5) / 14 (4) mm PGL 0,5 mm unter max. PG bei Milit rpatrone über verschie¬ ,308/13grsN110 -/ 389 / - m/s Tesiwaffe. Trefferlage liegt ca. dene Händler nach Deutsch¬ 50 cm tiefer als Sfandard- land. Sie verschießt ein ge- laborierung. Weicher Schuß. crimptes 175 Grains schweres, 6) 168 grs Sierra M / 74,5 1 (5)/30 (4) mm PGL 0,5 mm unter max. PGL. verzinntes Flußeisenspitz-Ge¬ 40,5 grs N1 0 707/721 /730 m/s Versuc e it PGL 71,5 und 40,5 schoß, je nach Produktions¬ 42 (5) / 32 (4) mm 41,5 grs N140 in Anle nung -/-/- der.308 Win. nic t erfolgreich. zeitraum zum Hülsen und hin gefettet, mit offenem Tor¬ Schußentfernun 100 Meter, Benc rest-Auflagevorn und hinten. Die Geschoßgeschwindigkeit ( 2in Meter pro Sekunde) wurde mit einern Mehl BMC 17-Anlage ermittelt. Fabrikmunition über offene Visierun Schieß ile Charnpion on Mutier pedoheck aus einer berdan- Manching. Wieder eladene Munition mit Zielfernro r Wea er CT 3-6 40. SM-Hülsen 55,00 illirneter Trimmlange, gezünderten Messinghülse. Federal C 210M Zündhütchen, Triebe uitikali rierer mit .30 Kaiibrierring zu Hals kalibriert, Triebel Matchsetzer. Alle Ladeangaben ohne Gewähr. Jeder Wiederlader handelt ei enverantwortlich. Leader und Prvi Partizan stel¬ len ihre 174 Grains schweren 13 ISIER 5/SOOS fiehlt es sic , mit der variier¬ fen ebenso wie der S iegel der ten Putzstockmethode nac Gewehrscheibe klar aufge- Triebel die maximale Patro¬ nomraen werden. Bei allen drei nenlänge der geplanten Hand¬ Waffen und beiden Munitions¬ laborierungen in der Waffe zu sorten öffneten einzelne Aus¬ vermessen, da er K 31 über ei¬ reißer immer die Zehner- ne langen Zeitraum produziert Gruppen. Die Kerngruppen, wurde, und es in Detaüs zu (vor allem beim K31: 8 Sc uß Veränderungen des Patronen¬ auf 32 mm mit der Thun-Muni¬ la ers kam. Dementsprechend tion) waren sehr überzeugend. sind die angegebenen Ladeda¬ In der Schweiz gelten Fünfer- ten nur Richtwerte, ohnehin Gruppen mit er Militärmuni¬ handelt jeder Wiederlader ei¬ tion um 50 mm als Maß. Die genverantwortlich. Patrone GP liegt in ihren Leistungsdaten nah der .308 Win. und schießt sich auch so. Auf Test affen G undDaICH dem Schießstand: die Aus dem G11 lagen die Va-Wer- nur ohne Zielfernrohr zur Ver¬ te wegen des längeren Laufes fügung standen, wurden alle über denen der Karabiner, drei affen von er Bench- das Gewehr sprang im Schuß rest-Auflage mit jeweils 10 auch mit der Mündung nicht so Schuß je Munition auf 100 Me¬ hoch wie diese. ter geschossen. Mit richtig ein¬ gestellter “Champion -Schieß- er K31 wurde als Scharf¬ Links das Korn des K 31, daneben die Kimmen des K 11 und G 11. brille un in die Visierlinie schützenwaffe geführt, von Die Schiebevisierung it U-Kimme in 100-Meter-Schritten beginnt eingeschwenkter Irisblende ihm gibt es gesuchte Sniper - hier erst bei 300, beim K 31 bei 100 Metern. Die Seitenverstellung konnte die Visierung der Waf¬ Ausführungen mit verschiede- erfolgt durch Treiben des Kornes in seinem diagonalen Schlitz. Wo s erlaubt ist, schießt man mit Zielfernrohr: Die EAW-Klemm-Montage (vor dem K 31) wird einmalig form- und damit kraftschlussig an as System rechtsseitig angeklemmt. Auf die 11-mm-Schiene assen dann die seitlich versetzten Klemmböckchen. ISIER S/SOOB 20 nen militärischen Zielfern¬ ro ren. Interessant für den Munitionstest oder die Teil¬ na me an Zielfernrohrwett¬ kä pfen ist die in unserem Testbetrieb seit Jahren be¬ währte Seitenklemm-Monta e der Firma Ernst Apel für den K31. Die Basis wird ein alig form- und damit kraftschlüssig an das System rechtsseitig angeklemmt und ermöglicht dann über eine eingearbeitete 11-mm-Prismenschiene das Auf- und Abnehmen eines Zielfernrohrs mit en Zielfern¬ ohr Böckchen. Diese gibt es al Aufschubböckchen zum Schr uben oder Klemmen. Mit dem derartig per Zielfern¬ rohr aufgerüsteten K31 teste¬ ten wir dann die Fabrikmuniti¬ on und Reloads. Hier zeigte sich, daß die Schußleistungen über Zielfernrohr und offene Visie ung in der Kerngrup e Olympia-Schütze Maik Eckhardt ln ungewohnter Rolle: Am SCATT-System wurde ie Balance von ähnlich waren. Die Ausreißer Gewehr und Karabiner Im Stehendanschlag verglichen. Die Schwan ungskur en zei ten allerdings fielen geringer aus. Mit der bei sportlicher Anschlagshaltung kaum Unterschiede {siehe Monitor). Die jungen Wilden von PUMA: Die moderne, neue Jagdmesser¬ serie mit vielen Innovationen: - optimierter Klingenstahl, Vario- härtung sichert hohe Elastizität und Bruchsicherheit bei gleich¬ zeitig optimaler Schärfe. 1 s - Hightech-Griffmateriai PA12 (5LS-Verfahren): wasserdicht, I PUMA private griffsic er, nicht quellend, ent¬ Klingenlänge:. 140.mm ¦ KRßgert'starke;' ,5l spricht höchsten hygienischen Gesamtlänge: 277 m • MesSer ö«r§fc;-2 ? Standards u. der kom enden Scheide: Leder, schwarz ¦ Design: neuen Wildbret-H giene¬ verordnung. 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Bei die¬ sem praktischen Gerät sendet während des Anschlages ein kleiner, an der Waffenraün- Quantensprung: Der deutlich kürzere K-31-Verschluß (rechts) trä t die beiden VerschluBwarzen vorn dung ange lemmter Si nal¬ am Kopf, während sie bei älteren G 11 / 11-Verschluß et a in der Mitte liegen. Höhere Stabilit t geber Infrarotstrahlen an ei¬ wird auch durch das einfachere (und billigere) seitliche Führun sblatt des K 31 erreicht. nen Zielrahmen. Durch diese Strahlen kann der Computer Bei dem langen und damit im ten aber keine Ergebnisverbes¬ Schweizern kann der Schütze die Position der Mündun auf Anschla vorderlasügen Ge¬ serung deutlich machen. Hier bei einem vert etbaren finan¬ das Ziel innerhalb des Meßrah¬ wehr 11 sollte der Anschlag ge¬ ist die Umsetzung der Vorder¬ ziellen Aufwand eine Waffe er¬ mens errechnen. So l ßt sich genüber dem kürzeren Ka¬ lastigkeit des Gewehres in ei¬ werben, die leistun sfähig für die Mündungsbe egung der rabiner ruhiger sein. Drei nen effektiv ruhigeren An¬ das Training und den Wett¬ Waffe in Bewegun zeithch wie Schützen probierten, einen schlag, aus dem heraus kampfist. Wer das Siegertrepp¬ räumlich verfolgen. Schlägt Unterschied im Anschlag bei natürlich auc eine bessere chen im Wett ampf mit der of¬ der Schütze auf die Pufferpa¬ den unterschiedlich langen Trefferleistung ersteht, wohl fenen Visierung anpeilt, wird trone ab, wird seine Bewegung Waffen zu finden. Wegen der Übungssache. üben müssen. Wer über das bezogen auf eine Zielscheibe Vorderlastigkeit war das Ge¬ Zielfernrohr schießt, hat da si¬ vor und nach diesem Ab¬ wehr anstrengender im An¬ cher größere Erfolgsaussich¬ schlagen auf de Bildschirm schlag. Das SCATT und die Schweizer Qualität: Die lohnt sic Ordonnanzgewehre ten. Welche der drei Kandida¬ angezeigt. Aussagen der Schützen konn¬ werden Mangelware. Mit den ten das Rennen in der Gunst Zielhilfen ( on links) Kornschieber für das K 3-1 SchUtzenmodell, ein Austauschvisier Hämmerli ' für K 31 in Lan - und daneben in Kurz¬ version, ein Höhenkorre tor K 31, ein Furter-Visierfür die Modelle G 96/11 und G 11 (alle Austauschkimmen mit Höhen- und Seitenfein¬ verstellung, hohes Korn stets inklusive) und ganz rechts ein Kornschieber für das G 11. Alle Zubehörteile: Sportarms/Waldbronn. 2S VISIER 5/SOOB O timierung der Patrone 7,5 x 55 WOLF THE TULA CARTRIDGE The Tula Cartridge Sportkugelpatronen mit polymerbeschichteter Stahlhülse. Der Schlagbolzen läßt sich über das Herausziehen des Sicherungsrin s spannen. Gespannt kann der senkrecht stehende Sicherungsring nach ilnks quer gelegt werden, was die Waffe sichert. Mit der A-Zoom-Pufferpatrone kann man trocken trainieren. VlSIER-ServiCe Fabrilanunition, Waffen, Waffenzu- beliör kamen von Sportarms, Frie- denstraße 39, 76337 Waldbronn-Reichen ach, (07243) 634-41, Fax:-20, [email protected], www.sporterms.com • Matrizen: Triebei Waffenwerkzeuge, Wagnergasse 4, 87677 Stött ang, (08345) 95294-0, Fax: -15, Info@triebel- untoois.de, ww.trie bel- untools.de • Zielfernrohi montagen: Emst Apel GmbH, Am Kirschberg 3, 97218 Gerbrunn, (0931) 7071-91, Fax: -92, [email protected] • Hülsen und Geschosse: Reimer Johannsen, Haart 49, 24534 Neumünster, (04321) 21250, Fax: 2 93 25, [email protected], ww.johannsen-jagd.de Unter www.cip-bp.org fin et man die offiziellen CIP-Tabellen (Patronen- und Lagermaße) für die 7,5 x 55 Suisse und alle A ga e nur an Inhaber einer Erw i seilau nii anderen von der CIP zugelassenen Patronen. Alle Preise In Euro. Irrtum vorb halle eitere Web-Adressen: • www.swissrifles.com olf .223 Rem. ollmantel. 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