Sechs Jahre aus Carl Burgfeld's Leven. Freundschaft, Liebe und Orden von rem Verfasser des Pächter Martins. Leipzig, Hey G. 3. G ö s ch « fr, * 7 ? 3 * * Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM Aebster , bester Eddelin , da« hieß eilten seligen Tag gelebt! Vesä-reiben läßt sich des Himmels Selig keit nicht, läßt sich mit Menschenzungtn nicht aussprechen: aber gefühlt habe ich sie heute, und dir, Liebster, Bester, und deinem Briefe habe ich das zu verdanken! — Freundschaft ist und bleibt doch Gottes beste Gabe, und selig ist der Mann, der sie zu würdigen, und zu genießen weiß! Wahr lich, schon um der Freundschaft willen sollte man sich bestreben, gut und edel zu seyn, weil man nur unter dieser Bedingung ihrer Selige keil theilhaftig werden kann ! Und umgekehrt: A s um Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM um immer edler, immer besser zu werden, bitte Gott, vor allen andern Gütern, um einen Freund , der mit dir gleiches großes Bedürft niß fühlt, sich zu vervollkommnen! Hand in Hand werdet ihr muthvvll und sichern Tritt tes auf Dornen gehen , und unter Dornen Rosen finden! Der Freund warst du mir, und — laß cd seyn, daß Berge und Meere und trennen! — bist es noch ; denn der Gedanke an meinen Eddelin stärkt auch in der Ferne, und sei» Geist ist dem meinen gegenwärtig. Eddelin, ich glaubte dich todt; und nun seit vier Jahren war mir der Tag , an dein ich die Nachricht von deinem Tode erhielt, ein Trauertag , den ich einsam deinem Ge dächtnisse widmete. Manche Thräne floß dann auf die Urne, die ich dir geheiligt hatte. Aber immer ging ich doch gestärkt in dem Ent schlüsse : gut zu seyn, wie mein Eddelin war! von deiner Urne in's thätige Menschen leben zurück. Es Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM Es war mir ein unaussprechlich süßer Ge« danke, dich al« meinen Schutzgeist zu den ken ; und meine Phantasie war gefällig genug, mir den Gedanken sehr wahrscheinlich zu ma chen , und an di« Ueberzeugung : daß kein Ort und keine Zeit mir die Freundschaft meines Ed- delin« rauben könnte; den Glauben zu binden : daß er mich» auch nach seinem Tode, unsichtbar umschweben werde. „Er kannte dein redliches Herz ; er wußte wie sehr du ihn liebest; er gab dik die deutlich« sten Beweise seiner Gegenliebe; noch Jüngling; war er schon Mann an Festigkeit bei Charak ter- — du müßtest aufhören gut zu seyn, sonst kann drin Eddelin nickt aufhören, dich zu lie ben. Und die Zurückerinnernng an dich muß ihm Freude machen, weil sie ihn an seine Tu gend erinnert. Er hat einst , da du unvorsich tig dich in Gefahr stürztest, mit eigener Gefahr dein Leben gekettet; und, was noch mehr ist, ihm hast du es zu verdanken, daß du bey allen Steile« und Äerfikhrungen der Sinnlichkeit, itt den Jahren, m Blut und Stifte schäumen, und A 3 dir Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM die Gelegenheit den Begierden nur allzu günr siig ist , reines Herz und gutes Gewissen erhiel test. Und ohnehin ist es schönen Seelen eigen,, da mehr noch zu lieben wo fie gaben, als wo sie empfangen mußten. 0 darum blieb gewiß dein Edbelin dein Freund bis an das Ende sei nes Ltbens , und dachte gewiß noch sterbend an seinen Burg selb, dessen Freund, Retter, Wohl- thätet er war!" „Nun aber war sein Tod Geburt zum bes sern Leben ; der erste Gedanke, den der Ewige in her Seele des Neugeborom aufleben ließ, war Zurückerinnerung an die schönern Thaten seines Erdenlebens ; in diese Zurückerinnerung war dein Andenken verwebt. Der Freundschaft kqnn das Schicksal, und mehr noch die Tugend des Zurückgebliebenen nicht gleichgültig seyn; ihr wird es Seligkeit seyn, den einst auf Er den Geliebten zum edlem Leben sich vervoll kommnen zu sehn. Der vollendete Geist, nicht wie der Erdenbewohner in engern Raum ein geschlossen, wird zwar nicht in Heine Seele ein wirke« könne« yher dürfen; «der vergönnt wird Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM wird «s ihm seyn, dich unsichtbar zu umschwe ben., und, bist du tugendhaft, deiner Tugend dich zu erfreue:! ! “ Sieh« so verschaffte mir dir, Phantasie- mit dem todtgeglaubten Freunde noch eine Art vorr Umgang. Zrevilch wohl nur Gewebe derPham tufii — Schwkkmrren ; aber eine Schwärme» uv , die du , ben aller Liebe und Achtung für Vernunftwahrhetr , dennoch verzeihlich finden wirst, da sie m,r so wohl that. Ich freute mich des Guten, das, ich wollte, oder vollbracht re, um so mehr, weil ich glaubte: daß es mei nem unsichtbaren Freunde Freude mache; der unüchtbare Freund hielt »nich von manchem Feyler zurück, und wurde zum zweyten male in einer nächtlichen Stunde der Retter meines Lebens. Wchl mir-, daß ich des sinnlichen Antriebs zur Erfüllung meiner Pflicht jetzt leichter ent behren kam, ! Indeß habe ich doch noch ge genwärtig den Vortheil davon, daß ich deine nothwendige Abwesenheit, und so weite Ent fernung, ruhiger ertragen kann. Dem 9??en' A 4 schm Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM scheu ist der menschliche, auch noch so entfernte, Freund doch immer lieber, als der Freund unter den Engeln ! Zum Troste für Freunde (die allein den Werth dieser Erfindung — vielleicht Erfindung von Freunden , die sich liebten wie Eddelin und Durgfeld — dankbar zu schätzen wisse»,) giebt es ja ein Mittel, sich mit Abwesenden z« unterhalten: und wir wollen hoffen, daß unsre künftigen Briefe mit deinen vorhergehenden nicht gleiches Schiksal haben werden. Denn ich brauche dir wohl nicht erst zu sagen , daß ich keinen von diesen Briefen erhalten habe; mö gen nun die Amerikanischen oder Europäischen Posten daran schuld seyn. — Doch das vergangene Unangenehme soll mir keinen Augenblick der frohen Gegenwart trüben. Auch mag ich es fetzt nicht untersu chen, ob Gewinnsucht, die dein kleines Erbe theilen wollte, den Brief, den man von dei nem Onkel aus Amerika vorzeigte, in welchem dein Tod gemeldet war, geschrieben habe: ge nug ich habe dich wieder. Da- heißt zwar nur: Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM ich weiß dich noch auf Erden lebend; was aber dennoch für den Freund, der feit Zähren de» Zwillingsbruder seiner Seele todt wähnte, m» aussprechlich viel heißt. Freund , hättest du dem geldgierigsten Wuchrrr Millionen , dem «hrgeitzigsten Höfling Stern und Ordensband — wenn eure Weisen dergleichen austheilten — überschickt: du hättest ihm doch kaum halb so viel Freude machen können, als du mit durch deinen unerwarteten Brief gemacht hast. Mein Freund war todt, und siehe tt lebet! ist gesund und zufrieden! noch derselbe herzliche Freund! noch derselbe warme und thätige Verehrer der Tugend! — Seit langer Zeit habe ich nicht so Diel Ursache gehabt, alle mein Bißchen Vernunft aufzubieten, um meine Freude zu mäßigen, als heute. Wer mich heute hat gehen sehen, mag leicht meinen Kopf in schlimmen Verdacht ge habt haben; denn, wenn ich .zehn Schritte mit wirklich saurer Zurückhaltung langsam gegan gen war-, so vergaß ich mich beym eilsten, und fing an i» laufen , wie ein wilder Knabe, und kleine Graben , di« ichchäe« überschreiten, und A 5 Hügel, Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM Hügel, die ich hatte umgehen können , wurden übersprungen. Einige zwanzig Briefe, oder- doch so waü DriefähnlicheS, habe ich an alle meine und Heine Freunde, die es sind und die ich dafür hielt, herumgeschickt. Gern hätte ich ineinem ganze» Dorfe ein Fest gegeben, wenn Willen und Kraft in besserin Einverständr uiß gewe,en wäre: denn eS schien mir, als könne, te ich die Freude nicht ertragen, wen» ich mich hätte allein freuen seilen. Aber alles was in meinem Hause wohnte, Aufwärter und Magd mit eingeschlossen , mußten heute im Festkleid«- an meinem Tische speisen, und ein wohlgesetzter- Wers, wie der, den mein Auswärtec aus deine Gesundheit brachte: Es lebe der Hochedele Herr Eddelin,, Der ein Königreich verdien —t! Vivat er soll leben ! Und unser Herr daneben! wurde mit einem blanken Thaler bezahlt! Wer wollte auch nicht gern Freude niachen, wenn ihm selbst eine so reiche Ernte an Freude wurde, wie mir geworde« ist! Du Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM Dp hast mir einen Trauertag in eine» Festtag gewandelt. Ein Festtag ist mir yoq nun an der fünf und zwanzigste April , unk gewiß der froheste unter allen festlichen Tagen im ganzen Jahre. Wäre, ich nach Siberien verbannt , und mein Angesicht wäre bad ganze Jahr finster, wie der dortige Himmel, so sollte mir doch hoffentlich an jebcni 2 5 flcn April dir Sonne Freude in ’ d Herz scheinen. — Von morgen an sey jede Stunde , die ich von meinen Geschäften abbringen kann , Lev süßen Erholung geweiht, dir, mein Einziger, deine Frage : wie ich in den sechs Jahren, seit deiner Abwesenheit, gelebt, gedacht, gehan- bett habe, ausführlich zu beantworten. Für heute wünsche ich dir eine so gute Nacht, als du mir einen guten Tag geschaffen hast. Mich wird wahrscheinlich , ob e< gleich schon über zwölf Uhr ist, die Freude nicht schlafen las sen. Sey es; so eine Freude ist wohlthuender als der Schlaf, Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM ©ute Nacht, Freund meiner Seele, mein Edbelin *)! Du weißt. Lieber, daß ich, nach zwey, an deiner Seite so selig verlebten Zähren , von meiner kranken Mutter in meine Vaterstadt gerufen wurde; weißt, wie schwer uns unsere Trennung war — ob ich gleich in dem süßen Wahne abreisete , daß es nur Trennung auf wenige Wochen seyn werde: aber davon kannst du dir kaum eine Vorstellung machen, wie mir *) Durgseld hatte vorstehenden Brief, mit enge» hängter fürtet Ertählnng seiner ttitlj teigen Schicksale vorläufig fernem Freunde über« schickt, und erst später die versprochene ausführ lichere Ertähluntz nachfolgen lassen. Der Her« «msgeber braucht wohl die Ursache nicht anzuge- fcen: warum er jenen kurzen Borbericht nicht mit abdrucken lies ? Aber vorstehenden — wenn auch etwas schwärmerischen — Brief glaubte der Herausgeber nicht abkürze» ;ü dürfen, rtefttt «s auch manchem anders scheinen sollte. D. H. Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM mir zu Muthe ward , als ich bcir.cn Brief erhielt ! Kindliche Liebe und Pflicht fesselten mich an das Krankenlager meiner guten Mutter; zuverlässig hätte ich sonst, gleich nach Empfang deines Briefes, wieder zu Pferde gesessen, und wäre Tag und Nacht geritten, um dich noch diesseit deS Weltmeers einzuholen. Und den» noch — löse dir den scheinbaren Widerspruch selbst! fühlte ich bey aller Sehnsucht nach du?, zu gleicher Zeit den heftigsten Unwillen gegen dich : so daß es fast schien, als wünsch» ich bloß deswegen dich noch einmal vor deiner Ab» reise zu sprechen, um mit dir zu hadern, und meinen ganzen Unwillen gegen dich auszm lassen. „Dich so zu täuschen ? seit Monaten ein solches Geheimniß vor dir zu haben? Entweder er hält dich für ein schwaches Kind , dem man jede bittere Pille überzuckern muß, oder ist ein herzloser Eismann, der für Freundschaft keine» Sinn hat!" <Zi Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM 5 4 S» So jütnie ich dir, und hätte, glaube ich- Loch bey allem meinem Zorn, ein Zähe meine» Lebens für einen Tag des Wiedersehens willig Hingegeben. Ehe aber noch meine Vernunft dich rechtfertigte, übernahm schon inein Herz Leine Vertheidigung, richtete seinen Unwillen gegen deinen Onkel, der dich mir entrissen hat te, und gegen ganz Amerika, und murrte zu letzt mit dem Schicksale. Ich gönnte schon da- anals jedem Volke, das ihrer werth ist, seine Freyheit ; sah aber zugleich deine Entfernung als eine Ungerechtigkeit an , weiche das freye Amerika, oder das Schicksal — mir damals, wie tausend andern, ein Wort, wobey MUK viel zu denken glaubt, und nichts, oder was ganz falsches denkt ! — an mir ausübe. Zezt erwachte die Vernunft, zeigte mir ist deinem Betragen die zärtlichste Freundschaft, die edelste Schönung , und überführte mich, daß ich auf niemanden zu zürnen Ursache habt, als auf mich selbst: und du kannst denken, daß mir diese Wahrheit eben nicht trostreich war. Mein ungerechter und thörichter Zorn , aus - Dinge Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM Ding.« «nb Personen außer mir richtet, hatte meinem Schmerze das Gleich» -«Vicht gehalten; Wahn und Thorheit warm meine Stützen gewesen ; Erkenntniß der Wahr» heit mit dem Gefolge von Reu und Unwillen, gegen mich selbst gerichtet, beugte mich zur Erde! — — So wenig ich in meiner damaligen Ge» müthSstimmung im Stande war, meiner gu» ken kranken Mutter ganz zu seyn und zu lei, stell, was ich ihr gern seyn und leisten wollte: so that doch meine bloße Gegenwart dem zLtt» kichen Mutterherzen wohl, und beförderte, wie sie selbst behauptete , ihre Genesung. Ich er, fuhr nun: daß Gram und Verdruß, theils über Unglück-fälle, theils über schreyende Unze, rechtigkelten , wodurch sie beynahe um ihr gan» zeS Vermögen gekommen war, ihre Krankheit verursacht hatten. Sie besaß kaum noch so viel Hunderte als vorher TaustNde ; und mein Glaube an Gerechtigkeit , an Menschengüte, und beste Welt wurde mächtig erschüttert, als ich da- Gewebe von Betrug und Niederträch» V tigkeit Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM tigkeit entdeckte, in welchem man die Redliche verstrickt, ihre Gutwilligkeit gemißbraucht, und sie um das Zhrige gebracht hatte. Du weißt, daß Geld in meinen Augen inu mer sehr geringen, und, wie du mir oft sagtest, nur allzu geringen Werth hatte: aber die Art, wie man sie darum betrogen haue, mußt« Mir die Galle ins Blut treiben. Unter mehrern Fallen nur Einen. Sie hatte einem angesehenen Kaufmann» «in Kapital von 4000 thlr. ohne gerichtlich be stätigte Hypothek geliehen. Der Kerl macht Danqurrout, kämmt zu meiner Mutter, sagt, daß er sich mit seinen übrigen Gläubigern ge setzt habe, thut gar kläglich, bietet ihr zehn pro Cent mit dem Versprechen : wenn er, wie er-och hoffe, in bessere Umstände käme, ihr dann noch, so viel er nur kännte, nachzuzahlen. Meine gutwillige Mutter, durch seine Klagen gerührt, und voll Zutrauen zu seiner Ehrlich keit, entläßt ihn mit frommen Wünschen, und will nicht eher etwas von ihm haben, bis er im Stande wäre, «s ohne dringende Noth geben Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM m fiimtn. Zn Zeit von nicht völlig einem Zähre ist ihr Schuldner wieder so wohlhabend, und wohlhabender als vorher. Zeht meldet sich mein» Mutter, wird anfänglich mit leeren Vertröstungen, dann mit Trotz abgewiesen, und sieht sich daher genöthigt den Schuldner zu verklagen. Die liebe Gerechtigkeit ent scheidet : »Daß, weil sie sich mit ihrer Forderung nicht zu rechter Zeit gemeldet, die Grund» stücke, welche ihr, laut Obligation, ver» schrieben, auch längst verkauft wären: ihre Klage als unstatthaft zu verwerfen sey 1 “ «Wie, um Gottes willen, ist so was in ei nem Lande, wo man mit Cultur und Austlär rung pralt, möglich?" Zch erfuhr, wie er möglich sey. Des bübischen Kaufmanns hüb» schrs Weib war die erklärte Freundin des ge, Heimen Raths von H**, und der geheim« Rath war, und ist noch, des Fürsten rechte Hand — ein« diebische, schurkische Hand V - Zch Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM Ich wagte es , den Prozeß zu erneuern, «nd wendete mich mit dieser , und einer eben so gerechten andern Forderung, die ich auf ein Familienstipendium für Studirende (jährlich loo thlr. auf drey Jahre) zu machen hatte, un mittelbar an den Fürsten. Der Fürst hatte die Gnade, mir gleich am folgenden Tage die huldreiche Resolution ertheilen zu lassen : „Daß in Ansehung des Prozesses gericht lich entschieden sey , wobey es sein Be wenden haben müsse. DaS Stipendium würde mir zuerkannt. Da es aber, wie SeremflT. vernommen, schon anderweit auf drey Jahre versagt sey: so sollte mir, au ßer der Erpectanz auf das Stipendium Q.uäst: indessen noch ein anderes für arme Studirende L 60 thlr. , so in diesem Jahre fällig, ertheilt werden." Meine Antwort, wieder unmittelbar an den Fürsten gerichtet, war folgenden Inhalts: „Wäre ich nicht durch Betrug um mein väterliches Vermögen gekommen, so würde ich nicht einmal um da« , mir übrigens Unauthenticated Download Date | 7/25/19 5:32 PM