Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe studio [21] – Lösungen 9 1. sind, bist, ist – 2. seid, bin, ist, ist 1 Kaffee oder Tee? 10 Übungen 1. komme – 2. heisse, wohne, wohnt, wohnen – 3. trinkt, trinkt – 4. heisst, heisst – 5. trinkt/ 1 nehmt, trinken/nehmen a) 1. + Hallo Marina! Marina, das ist Conny. Sie ist Deutschlehrerin. Conny, das ist Marina 11 Álvarez. Tisch 3: 209, 220 - Hallo, Marina. Woher kommst du? Tisch 88: 208, 214, 217 # Ich komme aus Argentinien, aus Rosario. Tisch 34: 211 + Was möchtet ihr trinken? - Cappuccino. 12 # Ich auch. 1. InterCity 774 – 2. Regio Express 4822 – + Zweimal Cappuccino und ein Wasser, bitte. 3. InterRegio 2175 2. + Entschuldigung, ist hier noch frei? - Ja klar, bitte. Seid ihr auch im Deutschkurs? 13 + Ja. Ich heisse Isabel und das ist Carlos. Wir Julian: 075 437 43 33 © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin kommen aus Kolumbien. Wie heisst du und Michaela: 456 98 72 Alle Rechte vorbehalten. woher kommst du? Sabine: 076 126 18 69 - Ich bin Tuva. Ich komme aus Schweden und Jarek: 079 211 13 34 wohne jetzt in Zürich. Was trinkt ihr? + Kaffee und Wasser. 14 - Drei Kaffee und zwei Wasser, bitte! 1. 683, 48 17 – 2. 031, 448 93 87 – b) 1d – 2a 3. 264 65 12, 032 2 15 1b – 2d – 3a – 4e – 5c a) 1. Hallo, Lena! Das ist Joe. – Hi! Woher kommst du, Joe? 3 2. Was nehmen Sie? – Drei Kaffee, bitte. a) 1g – 2h – 3a – 4e – 5d – 6f – 7c – 8b Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 3. Wir möchten bitte zahlen! – Zusammen oder getrennt? Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 4 b) Beispiele Beispiele 1. + Was möchten Sie trinken? 1. Hallo, mein Name ist Lorin Kojar. - Wir nehmen zwei Tee, bitte. 2. Hallo, Jim. + Mit oder ohne Milch? 3. Kaffee mit viel Milch, bitte. - Mit Milch und Zucker, bitte. 4. Ich komme aus Indien. 2. + Wir möchten zahlen, bitte. 5. Hallo, Liyan. - Zusammen oder getrennt? 6. Woher kommen Sie? + Zusammen, bitte. 7. Was trinkst du? / Was möchtest du trinken? - Zwei Kaffee, das macht 6.40 Franken. + Bitte. 8 - Danke. Uf Wiederluege! 1b – 2b – 3b – 4a www.cornelsen.de/daf Seite 1 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 17 2 Sprache im Kurs 1b – 2a – 3c Übungen 18 a) 1.90 Franken – 2. 99.90 Franken – 1 3. 8.90 Franken – 4. 89.90 Franken – a) der Radiergummi 5. 988.90 Franken – 6. 1989.90 Franken b) 2. der Bleistift – 3. der Becher c) 1. heisst – 2. verstehe – 3. Entschuldigung – 19 4. buchstabieren Beispiele Kaffee: Mokka – Caffè Latte – Espresso – 2 Cappuccino – (Starbucks – Segafredo – Coffee Bean – McDonalds) 1. der Computer – 2. der Textmarker– 3. der Radiergummi – 4. das Wörterbuch – 5. die Geografie: Europa – Österreich – Hongkong – Lampe – 6. das Heft – 7. der Kugelschreiber – New York – Berlin – Zürich 8. die Brille – 9. die Tasche – 10. das Handy Andere: international – populär – Kaffeevariationen – „in“ – Top Favoriten – ideal – Kommunikation – Kontakte 3 Beispiel Technik: der Computer – der Drucker – das © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Fit für Einheit 2? Handy – der Fernseher – das Whiteboard – Mit Sprache handeln Alle Rechte vorbehalten. der CD-Player sich und andere vorstellen: ist – ist – kommt etwas im Café bestellen und bezahlen: trinke – 4 zahlen – getrennt – macht a) 1. das Handy – der Computer – das Whiteboard Wortfelder 2. der Kugelschreiber – der Radiergummi – Zahlen: 42 – 54 – 138 – 799 der Bleistift – der Textmarker Getränke: Kaffee – Wasser – Caffè Latte – 3. das Heft – der Becher – das Wörterbuch – Wein – Coca-Cola – Warme Schoggi – das Kursbuch Espresso – Cappuccino – Tee – Fanta 4. der Tisch – der Stuhl – das Papier – die Lampe Grammatik b) 1. die Brille – 2. der Radiergummi – Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Verben: heisse – ist – kommt – wohnen – 3. der Becher – 4. das Papier wohnt Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. sein 5 ich bin a) 2. essen und trinken – 3. lesen und du bist schreiben – 4. ja oder nein – 5. Kaffee oder er/es/sie ist Tee – 6. der Tisch und der Stuhl – 7. das Papier und der Stift – 8. hören und sprechen – wir sind 9. fragen und antworten – 10. der Bleistift und ihr seid der Radiergummi sie/Sie sind www.cornelsen.de/daf Seite 2 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 8 16 a) a) 1. Teresa Gonzales – 2. Sie ist 20 Jahre alt. der das die – 3. Sie spricht Spanisch, Englisch und Portugiesisch. Pilot Handy Lehrerin b) Maria – 19 Jahre alt – Französisch Tisch Haus Frau Computer Foto Tasche 17 Stuhl Buch Brille Beispiel Ich heisse Reber Hajo. Ich komme aus dem 9 Irak und lebe in Basel. Ich bin verheiratet und a) das Handy, die Handys – der Stuhl, die habe einen Sohn. Stühle Ich spreche Kurdisch, Arabisch und Englisch. Ich lerne Deutsch am Goethe-Institut in Basel. 10 Ich liebe die Landschaften in der Schweiz! 1 Kugelschreiber – 3 Stifte – 2 Textmarker –1 Englisch-Wörterbuch – 1 Radiergummi 18 a) 1. richtig – 2. falsch – 3. falsch – 4. richtig 11 b) 1. richtig – 2. falsch – 3. falsch – 4. richtig a) 1. hören – 2. begrüssen – 3. üben – 4. c) 1. falsch – 2. richtig – 3. richtig – 4. falsch © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin zählen – 5. können – 6. Österreich – 7. möchten – 8. fünf 19 Alle Rechte vorbehalten. Wer? : Sebastian Vettel 12 Woher? : kommt aus Heppenheim, lebt in 1. ein, der – 2. ein, das – 3. ein, das – 4. ein, der Schweiz ein – 5. eine, ein Beruf? : Formel 1-Rennfahrer Hobby? : Mountainbiking, Snowboard, 13 Fitness 2. Ist das ein Stuhl? – Nein, das ist kein Stuhl, das ist ein Tisch. 3. Ist das ein Rucksack? – Nein, das ist kein Wer? : Maite Kelly Rucksack, das ist eine Tasche. Woher? : kommt aus Deutschland, ihre 4. Ist das ein Textmarker? – Nein, das ist kein Familie kommt aus den USA Textmarker, das ist ein Kugelschreiber. und Irland Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 5. Ist das ein Handy? – Nein, das ist kein Beruf? : Sängerin und Musical-Star Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Handy, das ist ein Computer. Hobby? : Musik 6. Ist das ein Buch? – Nein, das ist kein Buch, das ist ein Heft. Wer? : Ricardo Rodriguez Woher? : kommt aus der Schweiz 14 Beruf? : Fussballspieler 1. Keine Glace essen! – 2. Keine Hunde, bitte! Hobby? : Sport – 3. Keine Zigaretten! – 4. Keine Handys, bitte! 15 2. arbeiten – 3. lernen – 4. haben – 5. sein – 6. gehen – 7. möchten – 8. sagen – 9. machen www.cornelsen.de/daf Seite 3 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 20 3 Städte – Länder – Sprachen a) 1. Kinder – 2. Brüder – 3. Zeit – 4. Arbeit b) haben Übungen ich habe 1 du hast 1c – 2a – 3b er/es/sie hat wir haben 2 ihr habt 2. Das ist das Kunsthaus in Graz. Graz ist in sie/Sie haben Österreich. 3. Das ist das Zentrum Paul Klee in Bern. Bern Fit für Einheit 3? ist in der Schweiz. Mit Sprache handeln 4. Das ist das Bauhaus-Museum in Weimar. Fragen stellen, um Wiederholung bitten: Weimar ist in Deutschland Können – Entschuldigung – verstehe – Können 5. Das ist die Hofburg in Wien. Wien ist in – Deutsch – heisst Österreich. 6. Das ist die Elbphilharmonie in Hamburg. Wortfelder Hamburg ist in Deutschland. Wörter im Kursraum: schreiben – sprechen – Kugelschreiber (Bleistift) – Radiergummi © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 3 (Kugelschreiber) A,1,c – B,3,a – C,5,d – D,4,b – E,2,e Alle Rechte vorbehalten. A: Frank kommt aus Interlaken. Das ist in der Grammatik Schweiz. Artikel und Pluralformen: das Heft, die Hefte – B: Mike kommt aus San Diego. Das ist in den der Stuhl, die Stühle – das Buch, die Bücher – USA. der Tisch, die Tische – die Lampe, die Lampen C: Nilgün kommt aus Izmir. Das ist in der – die Tasche, die Taschen – die Brille, die Türkei. Brillen – der Becher, die Becher D: Stefanie kommt aus Koblenz. Das ist in ein, eine > kein, keine: Nein, das ist kein Stuhl, Deutschland. das ist ein Tisch. E: Světlana kommt aus Prag. Das ist in die Brille/eine/keine Brille – Nein, das ist keine Tschechien. Brille, das ist eine Lampe. das Buch/ein/kein Buch – Nein, das ist kein 4 Buch, das ist ein Heft. Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. aus – in – aus – in Nein, das sind keine Brillen. Das sind Lampen. Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Das Verb haben: 5 ich habe a) kommst – komme – ist – kommst – komme – du hast Warst – ist – ist – war er/es/sie hat b) Beispiel wir haben + Woher kommst du, Louis? ihr habt - Ich komme aus Dijon. Das ist in Frankreich. sie/Sie haben Und du, woher kommst du? + Ich komme aus Homs. Warst du schon mal in Aussprache Homs? Umlaute ä, ö, ü: zählen, der Löwe, die Bücher, - Nein, wo ist denn das? fünf, hören, die Stühle + Das ist in Syrien. - Ah, ich war schon mal in Damaskus. www.cornelsen.de/daf Seite 4 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 6 15 a) 2. Wo 'liegt denn Bern? () – Und wo liegt Beispiel 'Zürich? () Familie: verheiratet, zwei Kinder 3. Warst 'du schon mal in 'Leipzig? () – Und Land: Schweiz warst du schon mal in 'Basel? () Wohnort: Genf 4. In 'welchem Land ist das? () – Und in Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, welchem Land ist 'das? () Italienisch 8 16 Beispiele b) 1a – 2b – 3a – 4a 2. Lausanne liegt nordöstlich von Genf. 3. Winterthur liegt westlich von St. Gallen. 17 4. Davos liegt im Südosten von Chur. Beispiele 5. Bern liegt nordwestlich von Thun. a) 1. Woher kommt sie/er? 6. Lugano liegt südlich von Bellinzona. 2. Wo liegt das? 3. Welche Sprachen spricht sie/er? 9 b) Hye Youn Park 1c – 2a – 3a – 4b 1. Sie kommt aus Seol. 2. Das liegt im Norden © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin von Südkorea. 3. Sie spricht Koreanisch, 10 Deutsch und Englisch. Alle Rechte vorbehalten. waren – war – Wart – war – war Jüri Tamm 1. Er kommt aus Tartu in Estland. 2. Das liegt 11 im Norden von Lettland. 3. Er spricht Estnisch, Russisch, Englisch und Deutsch. waren – waren – sind – sind – waren – Warst – ist – war – war – seid – ist 18 12 a2 – b1 – c3 – d4 1f – 2c – 3a – 4e – 5b – 6d 19 13 Land Sprache(n) Beispiele Dänemark: Dänisch, Deutsch Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. a) 2. Wo liegt das Tessin? Frankreich: Französisch Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 3. Liegt Locarno auch in der Schweiz? Luxemburg: Deutsch, Französisch, 4. Warst du schon mal im Tessin? Luxemburgisch 5. Kommt Monika aus Mendrisio? Niederlande: Niederländisch, Friesisch 6. Woher kommt Marco? Österreich: Deutsch, Slowenisch b) 2. liegt – 3. Liegt – 4. Warst – 5. Kommt – 6. Polen: Polnisch kommt Schweiz: Deutsch, Italienisch, Französisch, Rätoromanisch 14 Tschechien: Tschechisch 1. Samir kommt aus Bagdad. 2. Er wohnt jetzt in der Schweiz, in Zürich. 3. Er spricht Deutsch, Arabisch und Englisch. 4. Er ist Regisseur. www.cornelsen.de/daf Seite 5 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe Fit für Einheit 4? 2 Mit Sprache handeln 1. Peter Wehrli, Elfenaustrasse 65, 3074 Bern über Städte und Sehenswürdigkeiten sprechen: – 2. Hannah Schmied, Untere Wiese 19, 6020 - Das ist die Akropolis. Emmen – 3. Bruno Maurer, Hauptstrasse 98, 8246 Langwiesen + Wo ist das? - Die Akropolis ist in Athen. 3 + In welchem Land ist das? a) 1. Boris arbeitet in Zürich. - Das ist in Griechenland. 2. Elisabeth wohnt gern in der Stadt. über Länder und Sprachen sprechen: 1c – 2b – 3a 3. Boris wohnt in einem Haus mit Garten. sagen, wo man war: + Ja, ich war schon mal in 4. Elisabeth findet Zug klein und ruhig. Athen. 5. Elisabeth hat eine Altwohnung. - Nein. / Nein, wo ist denn das? 6. Boris findet die Nachbarn nett. die geografische Lage angeben: + Wo liegt Zürich? 4 - Zürich liegt südöstlich / im Südosten von 2. kochen, die Küche – 3. arbeiten, das Büro – Basel. 4. schlafen, das Schlafzimmer – 5. baden, das Badezimmer – 6. essen, das Esszimmer Wortfelder © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Himmelsrichtungen: der Norden – nördlich, der 5 Osten – östlich, der Süden – südlich, der Alle Rechte vorbehalten. 1b – 2c – 3b Westen – westlich Sprachen: Schweiz – Deutsch, Polen – 7 Polnisch einen – die – einen – einen – den Grammatik 8 Satz- und W-Fragen: Woher kommen Sie? – Waren Sie schon mal in Istanbul? 1. deine, meine – 2. Ihr, mein – 3. eure, unsere – 4. dein, ihr Präteritum von sein: ich war 9 du warst dein – mein – unsere – Eure – ihr – euer – er/es/sie war unser Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. wir waren Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. ihr wart 11 sie/Sie waren 1. klein – 2. hell – 3. laut – 4. rechts – 5. billig – 6. neu – 7. viel – 8. kurz 4 Menschen und Häuser 12 Übungen 1. teuer – 2. gross – 3. alt – 4. gross – 5. laut – 6. lang 1 a) 1. Foto 2 – 2. Foto 6 – 3. Foto 1 b) auf dem Land – die Altwohnung – in der Stadt – das Reihenhaus – das Studentenheim www.cornelsen.de/daf Seite 6 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 13 20 1. Der Stuhl ist zu klein. a) Wohngemeinschaft, in der Nähe von der 2. Das Haus ist zu alt. Universität, vier Zimmer, eine grosse Wohnküche, ein Bad, eine extra Toilette, Miete: 3. Die Musik ist zu laut. 2200 Franken 4. Das Auto ist zu lang. b) 2g – 3a – 4e – 5b – 6d – 7f – 8c 14 Fit für Einheit 5? a) 1. das Bett – 2. der Schrank – 3. das Regal – Mit Sprache handeln 4. das Fenster – 5. die Lampe – 6. der Spiegel – 7. der Schreibtisch – 8. der Computer / der Wohnungen und Häuser beschreiben Laptop – 9. der Stuhl – 10. das Buch – 11. der Beispiel: Wir haben eine Altwohnung in der Fauteuil – 12. der Teppich Stadt. Ich finde die Wohnung alt, aber sehr b) Beispiel gross und hell. Das Zimmer hat ein grosses Fenster und ist sehr hell. Ich finde es aber zu klein. Wortfelder Beispiele: 16 Wohnung: 2. das Schlafzimmer – 3. die Küche a) 1. das Esszimmer – 2. der Küchentisch – 3. – 4. das Badezimmer das Kinderzimmer – 4. der Bürostuhl – 5. das Möbel: der Schrank, das Bett, das Sofa, der © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Bücherregal – 6. der Wohnzimmerschrank – 7. Fauteuil, der Stuhl, die Kommode, das Regal die Schreibtischlampe – 8. der Esstisch – 9. Adjektive: leise – laut, modern – alt, billig – Alle Rechte vorbehalten. der Küchenstuhl teuer, dunkel – hell, alt – neu 17 Grammatik a) 1. kochen – 2. das Buch – 3. die Nächte – 4. Artikel im Akkusativ: ein – ein – ein – eine – ein die Tochter – einen – den Possessivartikel im Nominativ: Meine Tasche? 18 Nein, das ist die Tasche von Olga. Es ist ihre 1. Waschmaschine – 2. Kochherd – 3. Küchen- Tasche. tisch – 4. Gang – 5. Computer – 7. Bücherregal Graduierung mit zu Lösungswort: die Wohnung Beispiel: Ich finde die Musik zu laut. Der Gang ist zu lang. 19 Komposita: der Bürostuhl – das Bücherregal Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. a) 2. Ich habe ein Sofa, aber keine Lampe. Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 3. Ich habe einen Schrank, aber keine Stühle. 5 Termine 4. Ich habe einen Tisch, aber kein Bett. 5. Ich habe einen Schreibtisch, aber keinen Übungen Fernseher. 6. Ich habe einen Computer, aber keine 1 Waschmaschine. Beispiel b) Beispiele + Entschuldigen Sie, wie spät ist es bitte? / 1. Ich habe einen Küchentisch, aber keinen Entschuldigung, wie viel Uhr ist es? Kühlschrank. - Es ist vier (Uhr). 2. Ich habe ein Haus, aber keinen Garten. www.cornelsen.de/daf Seite 7 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 2 7 a) Montag – Dienstag – Mittwoch – Donnerstag a) 1. der Vormittag – das Frühstück – Freitag – Samstag 2. der Montag – Langenbruck b) Mittwoch, 11 Uhr: Treffen mit Frau Rein – 3. das Glück – der Sonntag Dienstag und Donnerstag, 13 Uhr: Essen mit Herrn Meier. 8 a) am – Am – von…bis… – um – am – um 3 a) 9 b) 2. Es ist 8.45 Uhr./ Es ist Viertel vor neun. a) und b) 10 bis 12 Uhr – Guten Tag! – der 3. Es ist 9.15 Uhr./ Es ist Viertel nach neun. Vormittag 4. Es ist 13.50 Uhr./ Es ist zehn vor zwei. 12 bis 14 Uhr – Guten Tag! – der Mittag 5. Es ist 14.05 Uhr/ Es ist fünf nach zwei. 14 bis 18 Uhr – Guten Tag! – der Nachmittag 6. Es ist 16.20 Uhr./ Es ist zwanzig nach vier. 18 bis 22 Uhr – Guten Abend! – der Abend 7. Es ist 18.40 Uhr./ Es ist zwanzig vor sieben. 22 bis 6 Uhr – Gute Nacht! – die Nacht 8. Es ist 20.58 Uhr./ Es ist kurz vor neun. c) 1. 16.20 Uhr/ zwanzig nach vier – 2. 10 22.07 Uhr – 3. 10.30 Uhr/ halb elf – 4. 9 Uhr/ neun Uhr – 5. 6.50 Uhr/ zehn vor sieben – 6. b) Der Termin ist am Mittwochnachmittag. © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 13.46 Uhr 11 Alle Rechte vorbehalten. 4 1. Um wie viel Uhr fängt der Film an? 2a: Um Viertel nach sechs. 2. Wann ist das Wasserfest? 4b: Um sieben Uhr. 3. Wann sind die Sprechzeiten? 1c: Von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr. 4. Wie viel kostet die Yoga-Klasse? 3d: Um 23.30 Uhr. 12 5 a) Gehen – Ja, gern – von 15 bis 17 Uhr – das 2. Er arbeitet von 9.30 Uhr bis 19.30 Uhr. geht – bis Sonntag 3. Zwischen 12 und 14 Uhr macht er eine b) Konzert: am Sonntag (von 15 bis 17 Uhr) mit Pause. Thomas, Treffen um 14.30 Uhr. 4. Wann macht My Yoga? / Von wann bis wann c) Beispiel Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. macht sie Yoga? + Hallo, Julia! Gehen wir zusammen in die Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 5. Von wann bis wann arbeitet sie? Disko? 6. Wann geht sie ins Bett? - Ja, gern. Wann denn? + Am Freitagabend. 6 - Ja, das geht. Um wie viel Uhr? a) Beispiele + Um halb zehn? 1. Montag, 8 Uhr – 2. Freitag, 9 bis 13 Uhr – - Okay. Dann bis Freitagabend. 3. 12 Uhr – 4. Donnerstag, 19 bis 20.30 Uhr – + Bis dann. 5. 22.30 Uhr c) Beispiel 13 Am Sonntag stehe ich um 9 Uhr auf. Um 9.30 2. hatten, haben – 3. hattest, hast – 4. hatte, frühstücke ich. Von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr hat lese ich ein Buch. Ich gehe um 20.00 Uhr ins Kino. Um 23.30 Uhr gehe ich ins Bett. www.cornelsen.de/daf Seite 8 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 14 Präteritum von haben: hatten – hatte – hatten – hatte – hatte – Hattet ich hatte – Waren – Hattest du hattest er/es/sie hatte 16 wir hatten 2. Er fängt um 9 Uhr im Büro an. ihr hattet 3. Er kauft am Nachmittag ein. sie/Sie hatten 4. Dann ruft er eine Freundin an. Trennbare Verben: anfangen – anrufen – 5. Er geht mit Freunden aus. ausgehen Verneinung mit nicht: Am Freitag arbeite ich 17 nicht. – Ich gehe nicht oft aus. Sehen…an – rufe…an – fängt…an – kaufe…ein 6 Orientierung 18 Übungen Ich frühstücke nicht um 6.45 Uhr. Ich arbeite nicht von 9 bis 18 Uhr. Von 12.30 bis 13.15 Uhr 1 mache ich nicht Mittagspause. Ich habe nicht a) 4 – 5 – 6 –1 viele Termine. Ich telefoniere nicht oft. Ich gehe © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin nicht um 23 Uhr ins Bett. Ich lebe nicht gesund. b) 1. die S-Bahn – 2. das Velo – 3. das Tram – 5. der Zug – 6. das Auto Alle Rechte vorbehalten. Fit Für Einheit 6? 2 Mit Sprache handeln 1. an der Universität, um 8.30 Uhr, 15 Minuten Zeitangaben machen mit dem Velo – 2. um 6 Uhr, mit dem Zug, zehn Beispiel: + Entschuldigung, wie spät ist es? Minuten mit dem Tram – 3. um 4 Uhr – 15 - Es ist zehn nach zehn. Minuten mit dem Auto – 4. um 6.15 Uhr, mit Termine machen und sich verabreden dem Auto 30 Minuten Beispiel: ☺ Ja, das geht. - Tut mir leid, das geht nicht. 3 sich für eine Verspätung entschuldigen Beispiele Beispiel: Entschuldigung, der Zug hatte 1. das Auto – 2. die Strasse – 3. das Velo – Verspätung. 4. die Ampel – 5. der Bahnhof – 6. der Bus – Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 7. die Tram – 8. das Haus Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Wortfelder Wochentage, Tageszeiten und Uhrzeiten: 4 Donnerstagabend, 19 Uhr - a) 1. Wo – 2. Wann – 3. Wann – 5. Wo – 6. Wie Mittwochnachmittag, Viertel vor fünf – b) 1c – 2e – 3d – 4f – 5b – 6a Sonntagvormittag, halb elf Grammatik Temporale Präpositionen: am Dienstag um 20 Uhr – am Sonntag von 20.15 bis 21.45 Uhr www.cornelsen.de/daf Seite 9 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 5 10 a) Wo? (von unten nach oben): das Parterre – Beispiele die erste Etage – die zweite Etage – die dritte Vor der Party: Etage – die vierte Etage 1. Die Gitarre hängt an der Wand / über dem Was? (von unten nach oben): das Sekretariat – Bett. die Toiletten – das Zimmer von Dr. Sprenger – das Zimmer von Frau Stein – die 2. Die Kissen liegen auf dem Bett. Personalabteilung – die Cafeteria 3. Der Stuhl steht vor dem Schreibtisch. b) am Empfang: telefonieren, fragen – in der 4. Das Bild hängt an der Wand / zwischen der Cafeteria: trinken, essen – im Redaktionsbüro: Gitarre und dem Schrank. lesen, schreiben, arbeiten 5. Die Tasche liegt auf dem Stuhl. 6. Der Fauteuil steht zwischen dem Bett und 6 dem Schrank. [f] = Buchstabe fett, z.B.: finde 7. Die Bücher stehen im Regal. [v]= Buchstabe unterstrichen, z.B.: Wo 8. Das Papier liegt auf dem Schreibtisch. a) 1. + Guten Tag, entschuldigen Sie. Wo finde ich Frau Vierstein? Nach der Party: - Sie finden Frau Vierstein in der vierten Etage. 1. Die Gitarre steht vor dem Fenster / hinter Sie arbeitet im Sekretariat im Zimmer 44. dem Schreibtisch / zwischen dem Fenster und 2. + Frau Freud, wann ist Herr Fürstenfeld in dem Schreibtisch. © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Biel? 2. Die Kissen liegen auf dem Teppich und auf - Herr Fürstenfeld ist vom 5. bis 15.05. in Biel. dem Regal. Alle Rechte vorbehalten. 3. + Hey, Fadri. Um wie viel Uhr fährt der Zug 3. Der Stuhl steht auf dem Schreibtisch. nach Freiburg? 4. Das Bild liegt unter dem Stuhl / auf dem - Der Zug fährt um Viertel nach vier. Schreibtisch. 5. Die Tasche liegt im Regal. 8 6. Der Fauteuil steht auf dem Bett. Beispiele 7. Die Bücher liegen vor dem Regal / auf dem 1. In welchem Stock ist das Sekretariat? Boden. 2. Entschuldigung, wo ist die Garderobe? 8. Das Papier liegt unter dem Schreibtisch / auf dem Boden. 3. Wo sind bitte die Toiletten? 4. Entschuldigung, wo ist der Empfang? 11 5. Entschuldigen Sie, wo finde ich die Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Personalabteilung? Merten: Dienstag, 11.00 Uhr – Wagner: Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Montag, 11.15 Uhr – Seidel: Montag, 10.15 6. Entschuldigung, wo finde ich das Büro von Uhr. Frau Maurer? 12 9 Hallo, ihr Lieben. Dann treffen wir uns am Beispiele Mittwoch um 10 Uhr. das Büro: der Ordner – der Schreibtisch – der Drucker – die Tastatur 13 1. Queen Elisabeth: 21. April 1926 2. George Clooney: 6. Mai 1961 3. Heidi Klum: 1. Juni 1973 4. Vitali Klitschko: 19. Juli 1971 www.cornelsen.de/daf Seite 10 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 14 7 Berufe 1a – 2d – 3d – 4c Übungen 15 a) Erasmus von Rotterdam – das Basler 1 Münster – die Kunstmesse artBasel a) 1. der Koch – 2. der Taxifahrer – 3. die Sekretärin – 4. der Ingenieur – 5. die Floristin – Fit für Einheit 7? 6. die Fachfrau Gesundheit Mit Sprache handeln b) Beispiele sagen, wo Leute arbeiten und wohnen: arbeitet 1. die Coiffeurin – 2. der Redaktor – 3. der Arzt – wohnt – 4. die Lehrerin sagen, wie Leute zur Arbeit kommen: mit dem Auto – mit der S-Bahn – mit dem Zug – mit 2 dem Tram – mit dem Velo – zu Fuss – mit der 1. Abbas Samet ist Taxifahrer in Emmen und Vespa Luzern. in einem Haus nach dem Weg / einer Person 2. Anna Kälin ist Floristin in Winterthur. fragen: Wo sind die Toiletten, bitte? – Entschuldigung, wo ist das Sekretariat? 3. Simon Winter ist Ingenieur in Bern. Termine machen und Zeitangaben verstehen: 4. Frieda Neumann arbeitet in Graz als 10 und 12 Uhr Fachfrau Gesundheit. © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Wortfelder 3 Verkehrsmittel Beispiele Beispiele: das Velo – die Vespa – das Motorrad 1. Was sind Sie von Beruf? / Was bist du von – der Zug – das Tram – der Bus – die Fähre Beruf? / Was machen Sie beruflich? / Was machst du beruflich? / Was ist dein/Ihr Beruf? Büro 2. Was ist Sebastian von Beruf? / Was macht Beispiele: der Drucker – die Maus – die er beruflich? Tastatur – der Ordner – der Notizblock 3. Was macht ihr beruflich? / Was seid ihr von Beruf? Grammatik 4. Was machen Sie beruflich? / Was machst du Präpositionen mit Dativ: an der – über dem – beruflich? neben dem – auf dem – vor den Ordnungszahlen: dritten – 24.12. Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 4 Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. a) 1. die Floristin – 2. die Sekretärin – 3. die Aussprache Lehrerin – 4. die Köchin – 5. die Ingenieurin – [f] oder [v]? 6. die Coiffeurin – 7. die Mechatronikerin – 8. [f] = Buchstabe fett, z.B.: finde die Ärztin – 9. die Verkäuferin – 10. die Hausfrau [v]= Buchstabe unterstrichen, z.B.: Wo b) 1. Ingenieurin – 2. Hausfrau – 3. Köchin – 4. vier – wir – waren – fahren Ärztin – 5. Mechatronikerin – 6. Verkäuferin– 7. Coiffeurin – 8. Floristin – 9. Lehrerin – 10. Sekretärin c) 1. Baustelle – 2. zu Hause – 3. Restaurant – 4. Spital – 6. Geschäft – 7. Coiffeursalon – 8. Geschäft – 9. Schule – 10. Büro d) Lösungswort: Bettentester www.cornelsen.de/daf Seite 11 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 5 11 a) Beruf: Auto-Mechatroniker 2. kochen – 3. schreiben – 4. treffen – 5. hören b) Geburtsdatum: 17.10.1978 – – 6. korrigieren Telefonnummer: 062 842 42 22 – Handynummer: 074 455 78 03 12 b) Vorteile: Sie kann jeden Tag mit Kindern 6 arbeiten. Sie muss nicht im Büro am Computer b) der Coiffeur: der Coiffeursalon – Haare sitzen. Sie kann oft mit Kindern singen. schneiden – die Schere – der Kunde – die Nachteile: Sie muss sehr früh aufstehen. Sie Frisur kann nicht viel Geld verdienen. die Sekretärin: die Tastatur – E-Mails schreiben c) (nicht) können (ich mache etwas (nicht) gut): – das Telefon – das Büro – der Computer Ich kann gut Gitarre spielen und singen. – (nicht) können (es ist (nicht) möglich): Ich kann jeden Tag mit Kindern arbeiten. Ich kann nicht 7 viel Geld verdienen. – a) a2 – d3 – f4 – c5 – e6 (nicht) müssen (es ist (nicht) meine Pflicht): Ich b) Beispiele muss nicht im Büro am Computer sitzen. Ich b. Der Auto-Mechatroniker repariert Autos und muss sehr früh aufstehen. Motorräder. c. Die Sekretärin schreibt E-Mails und 13 © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin telefoniert viel. kann – muss – muss – kann – muss – können d. Der Coiffeur schneidet Haare. – können Alle Rechte vorbehalten. e. Der Verkäufer verkauft Schränke. f. Die Ärztin untersucht Patienten. 14 2. Ja, ich muss am Samstag arbeiten. 8 3. Ja, wir müssen am Telefon immer freundlich a) 1. Krankenpfleger – 2. Südengland – 3. lang sein. – 4. denken – 5. Wohnung – 6. Bank 4. Nein, sie kann leider nicht kochen. 5. Ja, ich muss um 6.30 Uhr aufstehen. 9 6. Nein, wir müssen viel telefonieren. a) Kantonsspital Liestal: der Arbeitsplatz – Christian Pfister: der Name – Chefarzt: der 15 Beruf – Rheinstrasse 26, 4410 Liestal: die 2. Sie kann mit Kindern arbeiten. Adresse – Tel. +41 61 925 52 00: die Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Telefonnummer – Handy +41 76 925 52 98: 3. Sie kann nicht viel Geld verdienen. Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. die Handynummer – E-Mail 4. Sie muss gern spielen und singen. [email protected]: die E-Mail-Adresse 5. Sie kann viel draussen sein. b) 2 6. Sie muss nicht am Wochenende arbeiten. c) 1. falsch: Frau Gerber kommt aus Schaffhausen. – 2. richtig – 3. falsch: Sie ist 17 Programmiererin. – 4. richtig a) meinen Job – unsere Chefin – unser Team – meine Arbeitszeiten – keine Pausen – meine 10 Wohnung – ein Buch – meine E-Mails 1. Eine Call-Center-Agentin telefoniert viel. – b) 1. meine – 2. meine – 3. ihre – 4. ihre – 5. 2. Sie informiert ihre Kunden am Telefon über seine – 6. seine Flugzeiten. – 3. Sie reserviert auch Flugtickets. c) 3 – 5 – 6 – 4. + 5. Ein Sport- und Fitnesskaufmann muss Sportgeräte reparieren und kontrollieren. – 6. Er organisiert auch Partys. www.cornelsen.de/daf Seite 12 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 18 3 1. einen – Das – ihre a) 2 – 3 – 5 – 8 Lösung: Programmiererin b) 1 – 2 – 4 2. seine – keinen – eine – seine Lösung: Coiffeur 4 a) Text 1: Foto 4 – Text 2: Foto 3 – Text 3: Foto Fit für Einheit 8? 1 – Text 4: Foto 2 Mit Sprache handeln b) 1. richtig – 2. falsch – 3. falsch – 4. richtig über Berufe sprechen Beispiel: Ich bin Floristin. Ich muss beruflich 5 viel mit den Händen arbeiten. Mein Beruf ist 1h – 2g – 3a – 4i – 5c – 6d – 7e – 8b – 9f sehr interessant. Ich treffe viele Leute. Leider muss ich sehr früh aufstehen. 6 Tagesabläufe und Tätigkeiten beschreiben: Ich a) Dialog 1 muss um 6.30 Uhr aufstehen. – Ich muss bis 17 Uhr arbeiten. – Ich mache von 19 bis 20 Uhr b) einfach – an der nächsten Kreuzung – Sport. geradeaus – linken Seite jemanden oder sich vorstellen c) Beispiel: Guten Tag, mein Name ist Jan Kram. © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Ich bin Architekt. Hier ist meine Karte. Alle Rechte vorbehalten. Wortfelder Berufe: Koch – Ingenieur – Ärztin – Coiffeurin Grammatik Modalverben können und müssen: Ich kann mit Kindern arbeiten. – Ich muss früh aufstehen. Artikelwärter im Akkusativ: einen – ein – meine 7 – unsere – seine r wie Rathaus = Buchstabe fett r wie Käfigturm = Buchstabe unterstrichen Aussprache a) 1. eine Route planen – vom Stadttor ng oder nk?: das Krankenpfleger – die erzählen – Tourist auf dem Bärenplatz Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Projektleitung – die Funktion – die Bezeichnung 2. hier auf dem Bundesplatz – die Regierung Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. verstehen – eine Reihe rechts 3. eine Reise in die Grossstadt machen – 8 Bern sehen Kultur und Tradition erleben Übungen 9 1 a) Beispiel 1. Universität – 2. Bahnhof – 3. Hotel – 4. Platz - Entschuldigung, wo geht es zum – 5. Opernhaus – 6. Museum – 7. Galerie – Kornhausplatz? 8. Turm – 9. Park + Ja, das ist einfach. Zuerst gehen Sie bis zur Ampel. Dann gehen Sie geradeaus die Marktgasse entlang. Danach links. Dann sehen 2 Sie den Kornhausplatz. Aussagen im Text: 2: Zeile 2, 3 – 4: Zeile 5, 6 – 5: Zeile 7 www.cornelsen.de/daf Seite 13 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe b) Beispiel 17 Dorota und Agaiya gehen die Tanja Gerechtigkeitsgasse entlang, dann weiter Vorteile: In der Gruppe war eine tolle geradeaus in der Kramgasse bis zum Atmosphäre. Man lernt die Leute im Kurs Zytgloggeturm. Am Zytglogge biegen sie rechts besser kennen. ab, gehen weiter über den Kornhausplatz Nachteil: Sie kennt leider keine Berner. geradeaus. Sie biegen die zweite Strasse links ab. Dann gehen sie wieder geradeaus bis zur Esad Hodlerstrasse. Dort ist das Kunstmuseum. Vorteile: Er interessiert sich für Architektur. In Bern gibt es alles: moderne, klassische, alte und neue Architektur. 11 Nachteile: Er findet die Exkursion zu kurz. a) – Also zuerst hier links? – Ok, dann bis zur dritten Kreuzung geradeaus? 18 – Dann sehe ich auf der linken Seite die a) 1. richtig – 2. richtig – 3. falsch – 4. richtig – Universität Bern? 5. falsch – 6. falsch b) Beispiel 2. Sie wollen ins Zentrum Paul Klee gehen. 13 3. Sie wollen einen Stadtbummel in der 1. Wie viele Brunnen hat Bern? Kramgasse machen oder in den Bärenpark 2. Woher kommen die Touristen? gehen. © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 3. Was besuchen viele Touristen in Bern? 4. Sie wollen das Theater besuchen. Alle Rechte vorbehalten. 5. Sie wollen das Bundeshaus besichtigen. 14 6. Sie wollen in den Rosengarten gehen. Zytgloggeturm – Arkaden – Zentrum Paul Klee – Fussgängerzone Fit für Einheit 9? Mit Sprache handeln 15 nach dem Weg fragen, den Weg beschreiben: a) zum – am – über die – in das – durch die wo ist bitte – rechts – auf der linken Seite c) 1. lange schlafen – 2. zum Bärenpark laufen von einer Reise erzählen / eine Postkarte – 3. über den Markt bummeln – 4. zum schreiben: Heute – machen – wollen – Zentrum Paul Klee fahren – 5. ins Museum besuchen – gehen gehen – 6. Freunde treffen – 7. an der Aare durch Wiederholungen memorisieren: Zum spazieren gehen – 8. in einem Restaurant Bärenpark? Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. essen Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Wortfelder 16 Wortfeld Stadt Hoi Julia! Bern ist super! Die Stadt ist echt klasse. Wir wollen gleich noch einen Beispiel: das Theater, der Stadtrundgang, der Stadtrundgang machen. Danach will ich in das Stadtbummel Zentrum Paul-Klee gehen. Anschliessend Tourismus systematisch: besichtigen – fragen – wollen Maria und ich in der Altstadt bummeln. gehen Und heute Abend wollen wir noch ins Theater gehen! Ich muss los ... Adieu Carla Grammatik Präpositionen: in – über – durch – zur – am…vorbei www.cornelsen.de/daf Seite 14 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe Aussprache 6 r und l: links – Ampelkreuzung – Galerie a) 2. Linzfest – 3. Mariendom – 4. Botanischer Garten b) 1c – 2b – 3a – 4b 9 Endlich Ferien 7 Übungen a) einen Bummel durch Linz machen – die Linzer Torte probieren – das Linzfest besuchen 1 – eine Schiffstour machen – den Mariendom 1. das Meer, lesen, die Sonne, baden, der fotografieren – Geschenke kaufen Strand – 2. Ski fahren, wandern, die Berge, die b) richtig: die Linzer Torte probieren – eine Natur, der Wald – 3. der Stadtbummel, Schiffstour machen – den Mariendom besichtigen, das Schloss, einkaufen, das Café fotografieren– Geschenke kaufen c) 2 ge…(e)t …ge…(e)t …(e)t a) Foto 1: Hörtext 2 – Foto 2: Hörtext 4 – Foto gemacht angeschaut fotografiert 3: Hörtext 1 gekauft probiert b) 1. Aarau – 2. Bergen, Wallis – 3. Mittelmeer – 4. Korsika 8 © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 4 a) 1. gemacht – 2. eingekauft, gemacht – 3. übernachtet – 4. besichtigt – 5. besucht, Alle Rechte vorbehalten. a) + Wo waren Sie in den Ferien, Frau fotografiert – 6. erreicht Brunner? b) 1. falsch: Familie Mösching hat eine Velotour - Mein Mann und ich waren zehn Tage in von Passau nach Budapest gemacht. – 2. Italien, nur unsere Tochter Sophie nicht. richtig – 3. richtig – 4. falsch: In Melk haben sie + Und wo warst du Sophie? ein Kloster besichtigt. – 5. falsch: In Wien # Ich war mit meinem Freund zwei Wochen in haben sie das Riesenrad im Prater angeschaut Südfrankreich. und fotografiert. – 6. richtig + Und wie war es in Südfrankreich? # Es war sehr schön. In Marseille war es super. 10 + Und wie war das Wetter? Beispiele # Das Wetter war in den ersten Tagen gut. In 2. Er hat mit seinen Freunden ein Picknick Marseille hat es einen Tag geregnet. gemacht. Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 3. Er hat seine Freunde fotografiert. Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. b) sein 4. Er hat eine Brille gekauft. ich war 5. Er hat ein Fest besucht. du warst er/es/sie war 11 wir waren 1. passiert – 2. gefallen – 3. geflogen – 4. ihr wart passiert – 5. angerufen sie/Sie waren 12 5 die Grosseltern: die Grossmutter + der Grossvater – die Eltern: die Mutter + der Vater schlẹcht – lạngweilig – gut – schön – tọll – – die Geschwister: die Schwester + der Bruder prima – super! www.cornelsen.de/daf Seite 15 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 13 17 a) 2. fliegen – 3. passieren – 4. aufstehen – 5. Frau Bründler hat vom 21. Dezember bis zum anrufen – 6. kommen – 7. helfen – 8. 2. Januar Ferien gemacht, vom 8. Juli bis zum weiterfahren 23. Juli und vom 01. Oktober bis zum 13. b) Beispiele Oktober. Perfekt mit haben Perfekt mit sein Herr Graf hat vom 20. Dezember bis zum 2. Januar Ferien gemacht, vom 27. März bis zum ich habe angerufen es ist passiert 7. April und vom 15. August bis zum 25. sie haben geholfen ich bin gefallen August. er ist geflogen Frau Meyer hat vom 4. Februar bis zum 10. sie ist aufgestanden Februar Ferien gemacht, vom 17. Juni bis zum 30. Juni und vom 25. November bis zum 2. sie ist gekommen Dezember. wir sind weitergefahren 18 14 Beispiele habe…geschrieben – sind…gefahren – Im Frühling: wandern, Fenster putzen, ein sind…geblieben – haben…besichtigt – Picknick machen sind…gefahren – ist…passiert – ist…gefallen – hat…geholfen – haben…gearbeitet Im Winter: einen Weihnachtsmarkt besuchen, lange schlafen, Glühwein/ Tee trinken, ins Kino © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin gehen, Schlittschuh laufen 15 Alle Rechte vorbehalten. a) Beispiele 19 Urs Huber (27) Beispiel Wo?: am Meer, am Strand Familie Widmer ist nach Österreich gefahren. Was?: baden, feiern Zuerst haben sie alle Sachen ins Auto gepackt. Mit wem?: mit Freunden Danach sind sie losgefahren. Später haben sie ein Picknick gemacht. Dann Bruno Roth (30) sind sie falsch gefahren und haben nach dem Weg gefragt. Ein Mann hat ihnen geholfen. Wo?: in der Stadt Danach haben sie auf der Autobahn im Stau Was?: in Cafés gehen, Museen gestanden und im Hotel angerufen. Sie sind besuchen spät angekommen und waren sehr müde. Mit wem?: mit der Freundin Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Fit für Einheit 10? Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Markus Gerber (25) Mit Sprache handeln Wo?: in den Bergen, im Wald über Ferien sprechen: Ich war in Bern. – Es Was?: Velo fahren, wandern war sehr schön. – Das Wetter war leider nicht Mit wem?: allein so gut. b) Urs Huber (27): Hörtext 2 – Bruno Roth (30): einen Unfall beschreiben: 2. Ich bin vom Velo Hörtext 3 – Markus Gerber (25): Hörtext 1 gefallen. – 3. Meine Schwester hat die Polizei angerufen. – 4. Die Polizei ist gekommen. – 5. Sie haben ein Protokoll geschrieben. – 6. Dann sind wir weitergefahren. www.cornelsen.de/daf Seite 16 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe Wortfelder 3 Ferien: die Altstadt besichtigen – in den Bergen a) 1. Sie kauft Früchte und Gemüse auf dem wandern – im Mittelmeer baden – eine Markt. – 2. Sie kauft Butter und Käse im Städtereise machen Supermarkt. – 3. Sie kauft Fleisch und Wurst Jahreszeiten und Monatsnamen: der Winter = in der Metzgerei. – 4. Sie kauft Brot und der Dezember, der Januar, der Februar – der Kuchen beim Bäcker. Frühling = der März, der April, der Mai – der b) 1. 2 Stück Butter – 2. 2 Liter Milch – 3. 8 Sommer = der Juni, der Juli, der August – der Bananen – 4. 8 Semmeli – 5. 100 g Salami – 6. Herbst = der September, der Oktober, der 1 Stück Käse – 7. 1 Brot – 8. 4 Peperoni November 4 Grammatik 1 Liter Milch, 2 Stück Butter, 4 Joghurt, 6 Eier, Das Perfekt: machen: er hat gemacht – 1kg Kartoffeln, 1 Glace, Pasta, 500 g kommen: er ist gekommen – helfen: er hat Erdbeeren, 5 Äpfel geholfen – aufstehen: er ist aufgestanden – 6 einkaufen: er hat eingekauft a) 1. + Hallo, was darf es sein? - Guten Tag, ich hätte gern sechs Äpfel und 1 Aussprache kg Orangen. Langer oder kurzer Vokal?: geplant – gefallen – + Noch etwas? geholfen – geflogen – verloren – aufgestanden - Ja, ich nehme noch eine Banane. © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2. + Guten Tag, bitte schön? Alle Rechte vorbehalten. - Guten Tag. Ich möchte vier Semmeli und ein 10 Essen und trinken Weissbrot. + Noch etwas? Übungen - Haben Sie Schoggikuchen? Ich hätte gern vier Stück. 1 Milchprodukte: die Milch, der Käse, das 7 Joghurt, die Butter 1 kg Tomaten 3.90 Franken – 1 kg Äpfel 2.90 Früchte und Gemüse: die Peperoni, die Äpfel, Franken – 1 Bund Karotten 2.30 Franken – 500 die Orangen, die Bananen, die Karotten, die g Erdbeeren 3.25 Franken – 1 kg Kartoffeln Tomaten 2.20 Franken – 1 Gurke 1.50 Franken Fleisch und Wurst: die Salami, das Poulet Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 8 Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 2 Verkäufer / Verkäuferin: a) 1. der Apfel – die Banane – die Erdbeere – Darf es sonst noch etwas sein? das Ei Das macht zusammen 18.70 Franken. 2. der Reis – das Wasser – die Kartoffel – die Pasta Sie wünschen, bitte? 3. das Joghurt – die Milch – die Wurst – die Noch etwas? Butter 4. der Kuchen – die Schokolade – der Fisch – Kunde / Kundin: das Glace Ich nehme ein Kilo Kartoffeln. b) 1. das Ei – 2. das Wasser – 3. die Wurst – 4. Danke, das ist alles. der Fisch Was kosten die Äpfel? Ich hätte gern vier Semmeli. Haben Sie Birnen? www.cornelsen.de/daf Seite 17 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 9 16 + Guten Tag, was darf es sein? 1. Andreas Stein arbeitet von Dienstag bis - Ich hätte gern ein Kilo Kartoffeln. Sonntag von 17 bis 24 Uhr. Am Montag hat er frei. + Gern, sonst noch etwas? 2. Zuerst bringt er den Gästen die Speisekarte - Wie viel kostet der Salat? und berät sie. Er erklärt die Zutaten oder + Nur 1.20 Franken. empfiehlt einen Wein. Dann schreibt er die - Dann nehme ich noch einen Salat und zwei Bestellungen auf. Danach bringt er das Essen Orangen. Das ist dann alles. und die Getränke und am Ende die Rechnung. + Das macht zusammen 3.70 Franken. 3. Am liebsten essen die Gäste „Alles aus dem - Bitte. Meer“. 4. Nach dem Essen trinken die Gäste oft noch einen Kaffee. 10 Mian: 1a – 2b – 3c 19 Alok: 1b – 2a – 3b kochen: Wasser, Pasta, Eier, Kartoffeln, Reis braten: Fleisch, Zwiebel, Fisch, Eier, Kartoffeln 11 backen: Kuchen, Kartoffeln, Auflauf, Pizza 1. mehr...als – 2. viel – 3. mehr...als – 4. viel, viel – 5. mehr...als 20 © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 12 Fernanda isst am liebsten Müesli. Dazu trinkt Alle Rechte vorbehalten. sie gern Tee. Beispiele Jan isst nur ein Brot mit Konfitüre und trinkt ein 1. Ich esse kein Schweinefleisch. Glas Milch. 2. Ich trinke am liebsten Wasser. Herr Märki isst gern frische Semmeli mit Honig, 3. Die Schweizer essen gerne Poulet mit Konfitüre, Käse oder Ei. Dazu trinkt er Kaffee. Pommes frites. Frau Wehrli isst ein Brot mit Käse. Dazu trinkt 4. Die Österreicher trinken lieber Bier als Wein. sie ein Glas Saft, am liebsten Orangensaft. 5. In meinem Land essen die Menschen viel Später isst sie dann noch ein Joghurt. Reis. 6. Die Deutschen essen mehr Kartoffeln als die 21 Schweizer. Beispiele 1. Zum Frühstück esse ich gern ein Semmeli Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 13 mit Konfitüre oder Ei. Dazu trinke ich am Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 1. Schokolade, Vanille – 2. Erdbeere – 3. liebsten einen Kaffee oder einen frischen Vanille – 4. Erdbeere Orangensaft. 2. Zum Mittagessen esse ich gern Reis mit 14 Poulet und Salat. Dazu trinke ich Wasser oder Coca-Cola. 1. gern, lieber – 2. lieber – 3. gern, am liebsten – 4. lieber – 5. besser – 6. am besten Zum Nachtessen esse ich am liebsten ein Brot mit Käse, Tomaten und Gurken. Dazu trinke ich einen Tee. 15 1. Welchen – 2. Welche – 3. Welche – 4. Welche – 5. Welches www.cornelsen.de/daf Seite 18 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe Fit für Einheit 11? b) Frauen Mit Sprache handeln Farben: Gelb, Rot, Pink, Bunt einkaufen: wünschen – möchte/hätte Kleidungsstücke: Sommerkleid (bunt oder in gern/nehme Rot und Pink) nach dem Preis fragen und antworten: kosten – Männer 1kg kosten Farben: Hellblau Kleidungsstücke: helle Hosen, Hüte Wortfelder Lebensmittel, Masse und Gewichte 4 Beispiele: Früchte/Gemüse: die Äpfel, die Beispiele Bananen, die Peperoni – Milchprodukte: die Er nimmt vier Bücher, zwei Hüte, eine Milch, der Käse, die Butter – Masse/Gewichte: Sonnenbrille, sechs T-Shirts, drei Pullover, drei 2 kg, 3 Liter, vier Flaschen Hosen, ein paar Schuhe, zwei Anzüge und zwei Mäntel mit. Grammatik Komparation: am meisten – besser – gern 5 das Fragewort welch-: Nominativ = Welcher – a) 1a – 2a Akkusativ = Welches c) Sarah trägt einen grünen Rock und eine das Verb mögen: Magst – mag graue Bluse. Omar trägt eine beige Hose und © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin einen Kapuzenpullover in Orange. Er mag Sportschuhe. Jan mag Anzüge. Er trägt ein Alle Rechte vorbehalten. 11 Kleidung und Wetter hellblaues Hemd und einen dunklen Anzug. Übungen 6 1. Trägst du gern Blusen? 1 2. Ja, ich mag Gelb. Die Frau (von oben nach unten): der Mantel, der Jupe, die Tasche 3. Nein, er mag keine Turnschuhe. Der Mann (von oben nach unten): das Hemd, das Jacket, der Pullover, die Hose, die Schuhe tragen ich trage 2 du trägst a) 1. falsch – 2. richtig – 3. falsch – 4. richtig – er/es/sie trägt Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 5. falsch wir tragen Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. b) 1. Blau, Gelb und Pink sind dieses Jahr in. ihr tragt 2. Bei gutem Wetter trägt Sarah gern Grün. sie/Sie tragen 3. Die Farben Schwarz und Weiss kommen nie aus der Mode. mögen ich mag 3 du magst a) 1. Frau Gerber, was sind die Modetrends für er/es/sie mag den Frühling und Sommer? wir mögen 2. Und der Trend für den Sommer? ihr mögt 3. Und welches Kleidungsstück ist im Sommer besonders in? sie/Sie mögen www.cornelsen.de/daf Seite 19 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 7 12 a) (von links oben nach unten) grün, violett, + Guten Tag! Kann ich Ihnen helfen? blau, rot, schwarz, orange, gelb, rosa, weiss - Ja, ich suche eine Jacke. b) grau: schwarz + weiss – rosa: rot + violett – + Welche Grösse haben Sie denn? braun: schwarz + rot – grün: blau + gelb – - 36 oder 38. orange: rot + gelb – violett: blau + rot + Wir haben hier eine braune Jacke in 38 und eine blaue in Grösse 36. 8 - Die blaue Jacke gefällt mir nicht. Ich probiere a) 1. Hüte – 2. Anzüge – 3. Jupes die braune an. Wo ist die Umkleidekabine? + Hinten rechts … Und passt Ihnen die Jacke? 9 - Nein, die Ärmel sind zu lang. Sie steht mir a) 1. Pia B. – 2. Alice – 3. Emilia – 4. Pia B. nicht. b) Beispiel Der Modetrend für den Sommer gefällt mir sehr 14 gut. Ich finde bunte Sommerkleider total schick! Beispiele Am liebsten trage ich Kleider in Blau, Rot und 1. Entschuldigung, wo finde ich bitte Grün. Der Hut gefällt mir gar nicht. Hüte trage Velohosen? ich nicht so gern. 2. Haben Sie die Hose auch in Grösse 42? 3. Wo sind die Umkleidekabinen? © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 10 4. Haben Sie diese Hose auch in Rot? a) Ich kaufe ein Bücherregal, ein Sofa, eine Alle Rechte vorbehalten. Lampe, einen Fauteuil, einen Tisch, eine Vase, (viele) Bilder, eine Stehlampe und eine 15 Kommode. a) 1. das T-Shirt – 2. die Schuhe – 3. die Jacke – 4. die Hose b) Beispiel b) 1. + Also dieses T-Shirt ist sehr schön! In meinem Wohnzimmer habe ich ein graues - Dieses T-Shirt ist doch zu kurz. Das gefällt mir Sofa, eine schwarze Kommode, einen nicht. schwarzen Tisch, eine blaue Vase, ein grünes 2. + Aber diese Schuhe sind super. Ich liebe Regal und eine weisse Lampe. schwarze Schuhe! c) Ich habe einen neuen Schrank. Ich habe ein - Hmm, ich finde die zu hoch. neues Sofa. Ich habe eine neue Lampe. Ich 3. + Und diese Jacke? Die ist schön. habe neue Bilder. - Ich mag diese Jacke nicht, die ist zu bunt. Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. 4. Und die Hose? Ich finde diese Hose schick. Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 11 Oder? Familie Odermatt macht viel Sport. Frau - Na ja, mir gefällt sie nicht. Odermatt spielt Fussball. Sie trägt eine grüne Hose, ein schwarzes T-Shirt und weisse + Was gefällt dir dann? Schuhe. Ihr Mann spielt Tennis. Heute hat er einen blauen Trainingsanzug und gelbe 16 Schuhe angezogen. Ihr Sohn geht joggen. Er 1. Welchen – Diesen – diesen – diesen – zieht eine schwarze Hose und einen roten welcher – diesen Pullover an. Ihre Tochter tanzt. Sie trägt ein blaues Kleid und schwarze Schuhe. 2. Welche – Diese – diese – diese 3. dieses – Welches – dieses – Dieses www.cornelsen.de/daf Seite 20 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 17 Wortfelder 1. Leandro möchte ein Hemd fürs Büro kaufen. Kleidung 2. Er hat Grösse 40 bis 42. Beispiele: Kleidung für Frauen: der Jupe, die 3. Er mag Hellblau. Bluse Kleidung für Männer: der Anzug, das Hemd 18 Farben: rot – blau – schwarz – grün – gelb Beispiele Wetter: Es regnet. – Es schneit. der Winter: es schneit, es ist kalt, der Schnee – Glühwein/Tee trinken – die Winterjacke, die Grammatik Stiefel, die Handschuhe Adjektive im Akkusativ: weisses – schwarze – der Herbst: es ist kalt/windig, der Nebel, die rote Wolken – spazieren gehen, ein Buch lesen – Demonstrativa: dieses – dieses – das der Pullover, der Regenschirm der Frühling: die Sonne scheint – Fenster Aussprache putzen – die Jacke, der Kapuzenpullover Umlaut oder nicht?: der Hut – die Hüte; ich der Sommer: es ist warm/heiss, die Hitze – trage – er trägt; er mag – ihr mögt wandern, Eis essen, schwimmen – das T-Shirt, die Bluse, das Hemd, das Kleid i – ü oder e – ö?: Bern und Köln – Luzern und Möhlin – Biel und Füllinsdorf © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 19 a) Madrid: 27 Grad – Lissabon: 30 Grad – 12 Körper und Gesundheit Alle Rechte vorbehalten. Paris: 24 Grad – London: 19 Grad – Berlin und Wien: 23 Grad – Bern: 20 Grad – Budapest: 25 Grad – Warschau: 22 Grad – Kopenhagen:18 Übungen Grad. 1 b) Lissabon: Es ist sehr heiss, aber windig. – a) a: der Baum – b: der Hund – c: die Kobra – Paris: Es ist sonnig. – London: Es regnet. – d: die Katze Berlin und Wien: Es ist warm, aber bewölkt. – Bern: Es ist bewölkt. – Budapest: Es gibt b) Text 1: b – Text 2: d – Text 3: c – Text 4: a leichten Regen. – Warschau: Es scheint die c) die Füsse, die Beine, die Arme, der Po, der Sonne. – Kopenhagen: Es ist kalt und windig. Rücken, die Knie, die Hände, der Kopf, der Bauch Fit für Einheit 12? Mit Sprache handeln 2 Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. über Kleidung sprechen Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Beispiel: Der gefällt mir sehr gut. – Ich ziehe gern Kleider an. Am liebsten trage ich bunte Kleider. Kleidung kaufen; Farbe und Grössen angeben: Ja, ich suche ein blaues Hemd. – Welche Grösse denn? Wetterinformationen verstehen; über Wetter sprechen: Das Wetter ist schlecht. Es sind 10°C, es regnet und es ist neblig. www.cornelsen.de/daf Seite 21 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 3 b) 1c – 2e – 3d – 4b – 5a 1c – 2e – 3a – 4b – 5d 9 4 1. (A) – 2. (P) – 3. (A) – 4. (A) – 5. (P) – 6. (P) – 1b – 2a – 3c – 4b 7. (A) – 8. (P) 5 10 a) Isabelle a) 1. Ich habe Fieber und Halsschmerzen. laufen, schwimmen, Ski fahren, Bergsteigen, 2. Ich habe starke Kopfschmerzen. Fussball, Handball. 3. Ich habe Husten. Stefan 4. Ich habe starke Bauchschmerzen. Velo fahren, Tennis, Fussball, laufen, b) 1 – 3 – 4 – 2 Bodybuilding. b) Isabelle gefallen Laufen, Schwimmen, 12 Skifahren und Bergsteigen. Ballsportarten wie 1b – 2b – 3a – 4a Fussball oder Handball gefallen ihr nicht. Stefan gefallen Velofahren, Tennis und Fussball. Laufen oder Bodybuilding gefallen 13 ihm nicht. a) heissen Kamillentee mit Honig trinken – eine © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin Suppe essen – zum Arzt gehen – zu Hause im 6 Bett bleiben – Coca-Cola trinken und Alle Rechte vorbehalten. Salzstangen essen 2c – 3a – 5b b) Beispiel Man sollte Medikamente nehmen, kein 7 Fastfood essen und keinen Alkohol trinken. Am a) Er hat starke Zahnschmerzen. besten man legt sich ins Bett und isst nur b) + Guten Tag. Früchte. Eine Hühnersuppe hilft bei mir immer. - Guten Tag, ich habe starke Zahnschmerzen. + Haben Sie einen Termin? 14 - Nein, leider nicht. 2 x am Tag vor dem Essen die Tabletten + Waren Sie schon einmal bei uns? nehmen – viel Tee trinken – nicht arbeiten und sich ausruhen – Gemüse und Suppe essen - Ja, mein Name ist Peier. Muss ich lange warten? Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. + Leider ja. Wir haben heute viele Patienten. 15 Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Ich brauche Ihre Versicherungskarte. Beispiele - Hier, bitte. 1. Nimm doch ab. / Mach doch Sport. / Kauf dir + Danke … So, hier ist Ihre Karte. Bitte nehmen doch eine neue Hose. Sie im Wartezimmer Platz. 2. Nehmen Sie eine Tablette und legen Sie sich - Gut, mache ich. Danke. ins Bett. 3. Gehen Sie früh schlafen. 8 4. Geh zum Arzt und ruh dich aus. a) 1. das Wasser 5. Machen Sie eine andere Sportart, zum Beispiel Tennis oder Handball. 2. der Zahnarzt 3. die Magenschmerzen 4. die Arzthelferin 5. das Rezept www.cornelsen.de/daf Seite 22 von 23 Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Band A1, Lösungen zu den Übungen Schweizer Ausgabe 16 Fit für A2? a) 2. Trinkt mindestens drei Liter Wasser am Mit Sprache handeln Tag! über Krankheit sprechen: Ich habe 3. Essen Sie mehr Früchte und Gemüse! Kopfschmerzen. – Ich habe starke 4. Geh jeden Tag spazieren! Zahnschmerzen. 5. Nehmt den Hustensirup abends. Empfehlungen geben: Nimm den Hustensaft! – Iss weniger Schokolade! 6. Machen Sie regelmässig Rückengymnastik! 7. Iss weniger Schokolade! Wortfelder 8. Macht heute einen Termin beim Arzt! Körperteile: Fuss – Bein – Rücken b) Verben: Machen – Trinkt – Essen – Geh – Nehmt – Machen – Iss – Macht Krankheiten: nehmen – schreiben – haben – machen – schreiben 17 Grammatik a) 1. Hier dürfen Sie nicht essen und trinken. Imperativ: Geh zum Arzt! – Bleiben Sie im Bett! 2. Hier dürfen Sie nicht parken. – Treibt mehr Sport! – Iss viel Obst! 3. Hier darf man nicht fotografieren. Modalverb dürfen: dürfen – darf – darf 5. Hier darf man nicht Fussball spielen. Personalpronomen im Akkusativ: ihn – ihn – ihn 6. Hier dürfen Sie nicht Ski fahren. © 2016 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 7. Hier darf man nicht weiterfahren. b) dürfen Alle Rechte vorbehalten. ich darf du darfst er/es/sie darf wir dürfen ihr dürft sie/Sie dürfen 18 a) 1. ihn, ihn – 2. sie – 3. Sie, uns – 4. es – 5. euch, mich, dich Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. Die Vervielfältigung dieser Seite ist für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. www.cornelsen.de/daf Seite 23 von 23
Enter the password to open this PDF file:
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-