PRESSEMITTEILUNG ZUR VERÖFFENTLICHUNG UND VERVIELFÄLTIGUNG FREIGEGEBEN Drachenlord: Offener Brief an die Bundestagsabgeordneten Emskirchen, 24.09.2019: Unbekannte haben durch automatisierte E-Mails an alle Bundestagsabgeordnete sowie an die Fraktionen und an das Tagungsbüro des Deutschen Bundestages einen offenen Brief verschickt über die aktuelle Situation am Altschauerberg. Dabei geht es grundlegend um mögliche Korruption der Polizei, Steuerhinterziehung und Überlastung von deutschen Behörden durch Hassanfragen. Altschauerberg ist ein Dorf in Mittelfranken, welches seit einigen Jahren von sogenannten „Hatern“ belagert wird. Herr Rainer Winkler, im Internet besser bekannt als „Drachenlord“ wohnt in diesem Ort. In seinen Videos geht es hauptsächlich um Heavy-Metal-Musik, Videospiele und um seinen Alltag. Durch seine Art und Weise, sich online zu präsentieren, machte er sich jedoch nicht nur Freunde. Die überwiegende Anzahl der aktuell über 80.000 „Follower“ (Abonnenten) seines Hauptkanals ist der Gruppe der „Hater“ (Gegner) zuzuordnen, die ihm feindselig gesonnen sind. Über die Jahre hat sich ein Spiel entwickelt, das sogenannte „Drachengame“. Seitdem der „Drachenlord“ im Jahr 2014 in einem „Wut-Video“ seine Wohnadresse preisgab, bekommt er fast täglich immer wieder persönlichen Besuch von „Hatern“ vor seinem Haus, der sogenannten „Drachenschanze“. Dabei lässt er sich auf Provokationen der Besucher ein, schreit laut rum, beschädigt eigenes Eigentum und setzt sich mit allen Mitteln zur Wehr. Die anderen Anwohner am Altschauerberg sind deswegen in Aufruhr, haben regelrechten Hass auf ihn und die örtlichen Behörden. Die Besucher hinterlassen Müll, zünden Feuerwerkskörper in der Nacht, beschädigen fremdes Eigentum. Sie haben sich an die örtliche Politik gewandt, jedoch ohne Erfolg. Auch der Innenminister Herr Joachim Herrmann versprach Besserung, welche nicht eintraf. In dem genannten Schreiben geht es jedoch um große Anschuldigungen an die Behörden: zuständige Polizeihauptkommissare, die in privatem Kontakt zu ihm stehen (Korruption), eine illegale Videoüberwachungsanlage, Behördenversagen. Belegt werden die Aussagen von Datenlecks, welche in den sozialen Medien kursieren. Auch bereits Straftaten werden vom Künstler begangen, damit dieser sich zur Wehr setzen kann. So kam es vor kurzer Zeit zu einer Verurteilung auf Grund einer Pfefferspray-Attacke (Quelle Nordbayern.de: https://www.nordbayern.de/region/neustadt- aisch/hater-mit-pfefferspray-attackiert-drachenlord-verurteilt-1.9328932). Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien hat ein Sendeverbot erlassen und bereits ein Zwangsgeld in Höhe von 1.000 € ausgestellt, welche nach Ansicht des Bürgers zu wenig sei. Kontakt für Rückfragen (bitte nicht veröffentlichen): presse@knatterknabe.de Anhang: Offener Brief, anonymisiert Offener Brief an alle Bundestagsabgeordnete des 19. Bundestages der Bundesrepublik Deutschland Sehr geehrte Abgeordnete, ich möchte die Politik nun auf eine besondere Situation aufmerksam machen. In diesem Informationsschreiben zeige ich Ihnen ein Dorf in Mittelfranken, welches seit einigen Jahren von sogenannten „Hatern“ belagert wird. Polizei und andere Staatsorganisationen in Bayern sind nicht gewachsen, um Herr der Lage zu werden. Über die Jahre hat sich ein Spiel entwickelt, das sogenannte „Drachengame“. Auslöser der Situation ist Herr Rainer Winkler, im Internet besser bekannt als „Drachenlord“. In seinen Videos geht es hauptsächlich um Heavy-Metal-Musik, Videospiele und um seinen Alltag. Durch seine Art und Weise, sich online zu präsentieren, machte er sich jedoch nicht nur Freunde. Die überwiegende Anzahl der aktuell über 80.000 „Follower“ (Abonnenten) seines Hauptkanals ist der Gruppe der „Hater“ (Gegner) zuzuordnen, die ihm feindselig gesonnen sind. Seitdem der „Drachenlord“ im Jahr 2014 in einem „Wut-Video“ seine Wohnadresse preisgab, bekommt er fast täglich immer wieder persönlichen Besuch von „Hatern“ vor seinem Haus, der sogenannten „Drachenschanze“. Dabei lässt er sich auf Provokationen der Besucher ein, schreit laut rum, beschädigt eigenes Eigentum und setzt sich mit allen Mitteln zur Wehr. (https://bit.ly/2kf2gaK) Diese Besuche gipfelten im August 2018 im über die sozialen Medien verbreiteten, ersten „Schanzenfest“, zu dem 600 bis 800 Personen in den 40 Einwohner zählenden Ort „pilgerten“. Auch danach, im Oktober 2018, fand das Schanzenfest als zweites Mal mit fast 400 Besuchern statt. Eine Eskalation wurde bei beiden unangemeldeten Demonstrationen durch ein Großaufgebot der Polizei verhindert. (https://bit.ly/2m57w18) Die zuständige Polizeiinspektion Neustadt a. d. Aisch Die anderen Anwohner am Altschauerberg sind in Aufruhr. Die Besucher hinterlassen Müll, zünden Feuerwerkskörper in der Nacht, beschädigen fremdes Eigentum. Sie haben sich an die örtliche Politik gewandt, jedoch ohne Erfolg. Auch der Innenminister Herr Joachim Herrmann versprach Besserung, welche nicht eintraf. Es wird Jahr zu Jahr schlimmer. Rainer attackiert, ob begründet oder unbegründet, die Besucher und begeht mehrere Straftaten wie z. B. eine (unter dem Tisch gekehrte Anzeige) Entblößung seines Körpers gegenüber einem Kleinkind. Bei einer datenschutzrechtlichen Angelegenheit hat die Polizei zusammen mit dem Landesamt für Datenschutz die Videoüberwachungsanlage überprüft und sagte, dass alles ohne rechtliche Bedenken wäre (was jedoch nicht stimmt, da europäische Gerichtsurteile nicht berücksichtigt worden sind). Im öffentlichen Auftreten hingegen, sagte die Polizei, dass man doch weggucken soll, wenn es jemanden nicht passt. In einem Schreiben von dem zuständigen Polizeihauptkommissar schreibt er, dass Rainer die Straße auf Grund von wiederholten Straftaten filmen dürfte, jedoch steht er in privatem Kontakt zu ihm, so dass man auch Vorwürfe der Korruption definitiv prüfen müsse. Dazu kommt, dass er die Polizei mehrfach am Tag anruft, öffentlich in den Rundfunkprogrammen beleidigt und mehrfach sagt, dass die seine persönliche Leibgarde sind. So eine Institution hat viel mehr am Tag zu tun, jedoch können wichtigere Angelegenheiten nicht mehr bearbeitet werden. Die Polizei ist überlastet. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (kurz: BLM) Der Künstler produziert regelmäßige Live-Shows im Internet, wo er auf Nachrichten von Zuschauern in Echtzeit eingeht. Zuschauer haben die Möglichkeit über eine virtuelle Währung kleine Geschenke zu versenden. Diese Geschenke bezahlt die Plattform den Protagonisten in Form von einer Geldleistung aus. Dafür hat Herr Winkler einen Vertrag abgeschlossen, wo wesentliche Inhalte der Auszahlung vermerkt sind. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (kurz: BLM) hat im Juni 2018 ein Schreiben an den Künstler rausgeschickt, wo sie das Medium als Rundfunk nach dem geltenden Rundfunkstaatsvertrag einstufen und fordern ihn auf, eine Rundfunklizenz zu beantragen. Nach der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich wurde der besagte Antrag zur Weiterverarbeitung im Juli genehmigt. Ende Januar 2019 hat die BLM den Antrag von Herr Winkler dennoch abgelehnt, auf Grund von „fehlenden, nicht nachgereichten Dokumenten“. Am 01.02.2019 ging der Protagonist mit Tränen in den Augen live, um uns die Nachricht mitzuteilen. Rainer Winkler ging dennoch immer wieder auf Sendung. Seit seinem Verbot konnte ich 163 Streams zählen. Viele seiner Hater haben demnach die BLM auf die Streams hingewiesen, sodass sie auf Grund des großen Interesses der Öffentlichkeit ein FAQ auf ihrer Internetseite veröffentlicht haben. Die BLM sagt dazu: „Im Fall „Drachenlord“ sind wir selbst von Hass im Netz betroffen. Uns haben nicht nur sachliche Anfragen dazu erreicht, sondern auch eine Fülle persönlich beleidigender E-Mails, Tweets und Postings. Im Einzelfall werden wir weiterhin strafrechtlich relevante Inhalte zur Anzeige bringen.“ (Quelle: https://www.blm.de/aktivitaeten/zulassung_organisation/internet-radio_und_tv/faqs- drachenlord.cfm) Ein Zwangsgeld wurde zwar bereits angeordnet, jedoch laut der BILD-Zeitung nur in Höhe von 1.000,00 €. Gehen wir nun von dem Fakt aus, dass der Protagonist „Rainer“ in jedem Stream mindestens 15,00 € verdient hat, so nehmen wir dies mit der Anzahl der Streams, kommt ein Einkommen von stolzen 2.445,00 € raus. Somit sind die illegalen Rundfunkangebote bezahlbar und relativ günstig. Die BLM kommt weitere Fälle nicht mehr hinterher. Das Amt ist überlastet. Das Finanzamt Hinzu kommt: Herr Rainer Winkler versteuert dieses Einkommen nicht. Dies gab er in einem Gerichtsverfahren wegen Körperverletzung vor kurzer Zeit zu. Nach einem Gedächtnisprotokoll zu Folge gab er an, dass die Einkommenssteuer durch die USA erledigt sei. Auch in der Vergangenheit gab es sehr viele Meldungen der Bürger an das Finanzamt: jedoch blieben viele unbeantwortet. Ich schreibe Ihnen aus dem Grund, da das „Drachengame“ immer größere Ausmaße annimmt. Die Menschen erkennen, dass der Staat überlastet ist und bei solchen Situationen nicht eingreifen kann. Sie müssen eingreifen. Deswegen ist meine Bitte an Sie: Informieren Sie sich über die aktuelle Situation, sprechen Sie mit den Behörden und greifen Sie aktiv ein! Gerne dürfen Sie mich kontaktieren und stehe für Sie bei Rückfragen bereit. Sie erreichen mich wie folgt: [Kontaktdaten für Veröffentlichung rausgeschnitten]
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